22.12.2014 |
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Aktuelle Vereinsrekordliste/Ewige Bestenliste |
Auf der Homepage wurden die neuen "Vereinsrekordlisten" und "Ewige Bestenlisten Männer und Frauen " per 15. Dezember 2014 veröffentlicht. Veränderungen, Berichtigungen, Ergänzungen können wie immer an Werner Moritz gemeldet werden. Werner Moritz |
09.12.2014 |
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SG Neukirchen-Hülchrath - Der Verein für das Deutsche Sportabzeichen im Rhein-Kreis Neuss |
SG Neukirchen-Hülchrath- Der Verein für das Deutsche Sportabzeichen im Rhein- Kreis Neuss Im Jubiläumsjahr des Deutschen Sportabzeichens in 2013 wurde die SG Neukirchen- Hülchrath, sprich die Abteilung Leichtathletik, als bester Verein im Rhein-Kreis Neuss als der Verein mit den häufigsten Sportabzeichen-Erwerbern (160) vom Kreis ausgezeichnet. Am 2. Dezember d. J. war es wiederum die SG Neukirchen-Hülchrath, die vom Landrat Petrauscke und vom Allgemeinen Vertreter Steinmetz als der Verein ausgezeichnet wurde, der die meisten Ersterwerber (39) beim Sportsabzeichen stellte. Die Urkunde und ein Geldgeschenk nahmen für den Verein der Initiator „Sportabzeichen“ Werner Moritz und die Jugendwartin der Leichtathletik-Abteilung Ute Nellessen entgegen. Auch in diesem Jahr sind wieder 145 Sportabzeichen bei der SG erworben worden. Erfreulich die gute Teilnahme der Mitarbeiter der Kreisverwaltung (20), an der Spitze Landrat Hans-Jürgen Petrauschke und sein Allgemeiner Vertreter und Sportdezernent Jürgen Steinmetz. 52 Kinder und Jugendliche waren in diesem Jahr erfolgreich, wobei Franka und Lukas Janssen mit 5 Wiederholungen und Kathrin Meurer und Anna Klein mit 7 Wiederholungen herausragten. Weitere 17 „Mini-Sportabzeichen“ der 3-5 Jährigen sind Zeugnis der guten Jugendarbeit in der Leichtathletik-Abteilung. Sehr erfreulich ist weiterhin die Entwicklung beim Familien-Sportabzeichen, wobei Familie Majer mit 5 Sportabzeichen besonders erfolgreich war. Bei den Männern sind weiterhin mit hohen Wiederholungszahlen vertreten: Werner Moritz (56),Michael Graefenstedt (39),Ulrich Vesper (38) sowie Richard Greiner(33) und Werner Nattermann (32). Von den noch aktiven Frauen hat Ute Nellessen mit 14 Wiederholungen die höchste Anzahl. |
02.12.2014 |
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...ich bin dann mal weg... |
...aber nicht bevor ich mich noch einmal auf diesem Wege „persönlich“ verabschiede. Am 30.11. hatte ich mich bei den 94. Bertlicher Straßenläufe noch einmal zum Marathon eingeschrieben. Dieses Prozedere geht mir aus Gewohnheit mittlerweile leicht von der Hand. Name, Vorname, Geschlecht , Alter usw….Dann kam: Vereinszugehörigkeit—und ich musste kurz zucken. Da hatte in nun in den letzten acht Jahren –wie gewöhnt- den langen Komplettnamen der SG eingetragen. Nun wusste ich, dass es –vermutlich- zum letzten Male sein wird…. und ein bisserl Melancholie kam auf. Nein, so ganz einfach kann man da nicht hinüber wegsehen. Ich hatte einfach zu viele schöne Erinnerungen und vor allem persönliche Erfolge mit und bei der SG Neukirchen-Hülchrath . Erst die plumpe Anmache eines Adi Rosenbaum 2006 im Rahmen des 6h-Laufes im niederländischen Stein hatte ich es zu verdanken , dass es für mich unvergessliche persönliche Erfolge gab. Man kann über ihn Reden und Denken wie man will. Gefiltert kann ich da nur sagen, ihm ist es zuzuschreiben (u.a. durch seine verbalen „Arschtritte“), dass ich im Ultramarathon, also auf den ganz langen Kanten, die Erlebnisse/ Erfolge hatte. Vor allem die Deutschen Mannschafts- und Vizemannschaftsmeisterschaften im 100Km-Lauf waren neben den persönlichen Einzelerfolgen zu erwähnen. Ob mit Stefan Weigelt, die Herren Olbrich, Mirz, Grundner, Göhner, Jörg Just, Rainer König(Vater König….), die „Eigengewächse“ Willy Helfenstein ,Christian Dömelt und allen voran mit dem aktuellen Abteilungsleiter Bernd Juckel, ein Garant für tolle 100km-Zeiten; es hat immer Spaß gemacht für sich , aber sich auch für das Team zu quälen. Den notwendigen Leitstrahl oder die aktuelle Meldung über Neuigkeiten, Leistungsstand der Mitläufer, Logistik etc. erhielt ich dann regelmäßig fernmündlich von Adi. Altgediente Vereinskollegen wie z.B. Werner Moritz oder Rolf Schmalohr, die ich nur bei Ehrungen oder bei der Organisation des international bestens besetztem Crosslaufs im Februar jedes Jahres gesehen habe, sind dabei in bester Erinnerung geblieben. Wie oft hörte ich : „Wo liegt eigentlich dieses Neukirchen-Hülchrath? Wie kommst Du denn dahin? „Es ist nur 50 km weg von Wuppertal, auf der anderen Rheinseite nahe Neuss“ lautete oftmals meine Antwort. Am Vereinsleben hatte ich aufgrund dieser geographischen Entfernung eher selten teilgenommen. Geblieben sind die „guten alten Zeiten“… den Leichtathleten der SG, allen voran den ehemaligen „Mitläufern und Ortsansässigen“ Willy Helfenstein, Christian Dömelt und Bernd Juckel wünsche ich weiterhin ein reges und aktives Vereins-/Abteilungsleben mit weiteren –wie gewöhnt- tollen Altersklassenzeiten. Bleibt gesund ! Allen eine schöne Weihnachtszeit und ein aktives 2015. P.S.: Die Sieger-Urkunde –AK 55- (mit einer nicht nennenswerten Zeit…egal) wird immer irgendwie eine Besondere bleiben …… Ralf Weis |
25.11.2014 |
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SGNH - Leichtathletik - Sportlerehrung |
Wie in jedem Jahr fand auch heuer wieder diese Veranstaltung zu Ehren unseres Nachwuchses im Neukirchener Sportlerheim statt. Anlässlich der mit ca. 90 Teilnehmern hervorragend besuchten Feier wurden 18 Kinder als Stadtmeister geehrt, davon sechs sogar mit doppeltem Titel, nämlich im Lauf und im Dreikampf. 52 Kinder erhielten das Sportabzeichen überreicht, eine tolle Anzahl! Die beiden jüngsten unter ihnen kommen aus dem Jahrgang 2008: Maxima Lentz und Luca Rothausen wurden mit einem kleinen Präsent besonders geehrt. Wir freuen uns besonders, dass wir auch 13 Elternteile motivieren konnten, ihre Sportlichkeit zu prüfen und natürlich absolvierten auch alle Trainer und Prüfer die Übungen für das Sportabzeichen. Der Familienpokal für die höchste Anzahl an Sportabzeichen ging an Familie Majer, die gleich mit 5 Absolventen vertreten war (Tina, Christof, Paulina, Maxima, Tiara) und zusätzlich ein Mini-Sportabzeichen verbuchen konnte (Laetizia). Ein solches Mini-Sportabzeichen für Kinder bis 6 Jahre hatten insgesamt 16 der jüngsten Mitglieder abgelegt und wurden entsprechend nach vorne gerufen. Wie in jedem Jahr war einer der Höhepunkte dieser Ehrung die Pokalverleihung für den Sportler und die Sportlerin des Jahres. In diesem Jahr wurden ausgezeichnet: Sportler des Jahres: Lukas Janssen, Jahrgang 2001 Sportlerin des Jahres: Kathrin Meurer, Jahrgang 2000 Beide haben schon als Bambini mit 5 Jahren am Training teilgenommen und sind daher mittlerweile bereits 9 Jahre aktiv in der Leichtathletik dabei. Aufgelockert wurde dieser Ehrungsmarathon durch ein „Blau-Rot-oder-Grün“-Spiel, bei denen die Kinder Fragen rund um die Leichtathletik und unseren Verein beantworteten und damit Süßes-Punkte sammeln konnten. Trotz der Enge im Vereinsheim hüpften alle munter umher und auch einige Eltern durften sich als Freiwillige einbringen und Aufgaben erledigen. Ein ganz besonderer Dank ging und geht an alle Eltern, die im Laufe des Jahres die Abteilung tatkräftig unterstützt haben, sei es als Helfer beim Energie Cross Neukirchen im Februar, als Trainingshilfe, bei der Instandhaltung von Garage, Hochsprunganlage und Geräten, Lieferanten von Kuchenspenden und vieles mehr! Nur durch diese aktive und zahlreiche Unterstützung ist manche Vereinsaktivität erst möglich geworden. |
17.11.2014 |
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Ja wo laufen se denn hin ?! |
Es hatte alles novemberhaft angefangen am vergangenen Samstag, als der 42. Erftlauf in Neuss bei der DJK Novesia noch bevorstand und das Wetter sich anschickte, den Nieselvorhang ein paar Stunden wenigstens beiseite zu schieben. Da ich sowohl Läufer als auch Helfer war, packte ich mir schon zur Allwetterjacke noch die Winterlaufjacke obendrauf. Die 5 Km sollten dieses Jahr nur 4,8 km lang sein, leitete der wie immer souveräne Klaus Gaspers seinen kleinen Lagebericht zur Großbaustelle auf dem Vereinsgelände der DJK ein. Der Pfingststurm hatte wohl sein Übriges getan und noch hinterlassen, so dass die alte Strecke für dieses Jahr passé war. Bernd Juckel, Willy Helfenstein und Thorsten Malhofer gehörten auch zu den Helfern, allerdings schon um 13.00 Uhr beim Start des diesmal schlappen 5 ers. Sie wollten dann wie gewohnt im 15 km - Lauf - ebenfalls mit neuer Streckenführung - die Helferjacke mit dem Läufertrickot tauschen. Im Gewimmel auf dem Sportgelände tauchten neben zahlreichen Neukirchenern wie Ute, Karina, Andreas und Sascha viele andere bekannte Gesichter wie das von Ute Jenke, Juliane Hansmeier, Stephan Lüpertz und anderen auf. Auch ein mittlerweile alter Bekannter Armin Persicke von den Neuss-Düsseldorfer Häfen (jetzt aber HGK)lief sich schon zum 15 km-Lauf warm (obwohl es Sonntag gleich weiter zum nächsten Lauf nach Sonsbeck geht). Da Juliane sich unglücklicherweise am Freitag noch eine schmerzhafte Zerrung geholt hatte, konnte ich sie wohl nur wenig damit trösten, dass es immerhin ein schöner lockerer Trainingslauf werden könnte. Meine Worte sollten mir noch selbst im Ohr klingeln. Nachdem die Startnummer befestigt und die mit Vorsicht umzuschnallenden Transponder doch fast abgerissen waren, gings mit ärmellosem Trickot auf die Strecke. Mein Ziel war einfach ein vernünftiges Durchkommen knapp über der 4 Minutengrenze pro Km. Das ließ sich alles auch ganz gut an und die die Schilder für Km 1 und 2 waren auch zu sehen und ich befand mich in einer langgezogenen Kette von Läufern, wo ab km 3 die Spitze aber nicht mehr richtig zu sehen war. Bei Km 4 etwa meinte ich - Augen mittlerweile fest auf zwei Läufer vor mir geheftet - Streckenbereiche wieder zu erkennen, die gleich zum Stadionbereich überleiten würden. Dann begann ich, meine Reiseflughöhe zu verlassen und bereitete mental die letzten 800 m, beendet durch einen federnden langen Schritt vor. Während ich da so gegen den langsam einsetzenden Kotzreiz anarbeitete, dämmerte mir, dass irgendetwas nicht stimmte. Das 5-km - Klingeln meiner Garmin-Uhr setzte meinen weiteren Bemühungen dann ein jähes Ende und ich hielt an. Andere Läufer holten mich wieder ein und hatten z.T. wg. Knopf im Ohr die Situation noch nicht gepeilt. Das war nun nicht mehr weit von der alten Novesia und ich wusste, der Rest würde eine Art Orientierungslauf oder Geocaching werden. Beim einem weiteren Unglücklichen kam die bittere Wahrheit erst bei Km 6 richtig an. Ehrliche Empfindung war nach der Verblüffung bei mir zunächst mal ein langsam aufschäumender aber solider Zorn. Auch als Helfer beim anschließenden 15 Km-Lauf hatte ich hier keinen Freistart erhalten, sondern die nicht zu knappen 9 Euro bezahlt und durfte jetzt nicht erfahren, ob meine Renneinteilung wieder richtig war. Außerdem machte ich als ärmelloser älterer Herr im ahnungslosen Neusser Stadtbild mittlerweile eine recht fragwürdige Figur. Da kam nun auch Jule wieder angelaufen und jetzt hatten wir beide unseren Trainingslauf. Am Stadion angekommen mussten erst mal die Transponder abgerissen und die Startnummer zerknüllt und in die Tonne geworfen werden. Tombola hin oder her. Der Zielbogen war mir auch ziemlich wumpe, die wärmenden Jacken mussten einfach nur her. Aber so traurig alles auch für manche war, die einen 5 km-Lauf ganz gut aber jeden weiteren km nicht mehr verkraften, nichts rechtfertigt es, dann den Stadionsprecher Klaus Gaspers, Tontechniker, Helfer des Veranstalters oder diesen selbst anzupöbeln. Mein eigener Ärger machte nun Platz für eine Enttäuschung kleineren Kalibers und ich beschloss, als Streckenposten 8 beim 15km-Lauf doch nicht die Läufer in die falsche Richtung zu lotsen. Der Kinderbauernhof in Selikum hätte sich an der Stelle auch nachhaltig bedankt, wenn ich ihm 400 leichtgeschürzte Kunden durch seine Tore geschleust hätte. Auf Facebook erhielt der Erftlauf dann zwar keine Bestnoten aber Gott sei Dank gab es Verständnis und keine Lynchjustiz. Ich hoffe, im nächsten Jahr sehen wir sie alle wieder. Entschädigungen oder Freistarts im nächsten Jahr war die schnelle Entscheidung der Veranstalter und so sei es. Jetzt muss ich mir nur überlegen , ob ich 2015 nochmal als vereinsloser "Christian Dömert" auftrete. |
17.11.2014 |
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Ich bin Christian dankbar für seine Schilderung des Fünfers, hat er mir doch eine große Sorge genommen. „Haben die denn nicht ordentlich trainiert? Ja, haben die überhaupt trainiert?“, dachte ich, als ich die Zeiten des 5 km-Laufes gesehen hatte. „Klappt das nicht ohne einen Aufpasser?“ drängte sich mir der Gedanke auf, denn selbst der Schnellste, Sascha, hatte mit 40:22 min einen Schnitt von 7,5 km/h, somit ein Tempo, dass einem trainierten Geher nur ein müdes Lächeln auf die Wangen lockt Häme und Spott sah ich über die 7 Läufer der SG Neukirchen-Hülchrath hereinbrechen, die sich da scheinbar walkenderweise durch den Reuschenberger Wald geschoben hatten. Um so beruhigter bin ich zu erfahren, dass die wackeren Helden beiderlei Geschlechts nicht nur fix unterwegs waren, sondern sozusagen eine Sonderschicht eingelegt und sich alle trotz Widrigkeiten tapfer bis ins Ziel durchgekämpft haben. Darüber sollen aber die Leistungen derjenigen, denen ein solcher Orientierungslauf erspart blieb, nicht ganz in Vergessenheit geraten. Die Ergebnislisten weisen immerhin 28 Läuferinnen und Läufer mit der Vereinsbezeichnung SG Neukirchen-Hülchrath aus, und auch die Medaillenausbeute kann sich sehen lassen: 3-mal sprang der erste Platz heraus, nämlich für Maximilian Dicken im Bambinilauf (m) über 400 m (1:41,4 min), Maxima Majer im Schülerinnenlauf 1a über 1000 m (4:23,7 min) und Bernd Juckel im Hauptlauf über 15 km in der AK M60 (1:02:18,2 h). Ebenfalls 3-mal wurde ein 3. Platz erkämpft (Tiara Majer, Bambinilauf w, 400 m, 1:44,6 min; Johann Kunstein, Bambibilauf m, 400 m, 1:47,9 min; Ellen Klein, Schüler/innenlauf 2, 1000 m, 4:41,7 min). Knapp nur verpasste der wieder erstarkte Thorsten Malhofer mit seiner 15 km-Zeit von 1:05:30,8 h in seiner Altersklasse M35 einen Treppchenplatz, kann aber sowohl mit Platz 4 als auch mit seiner Zeit hochzufrieden sein. (Im Vergleich zu Zons gelang ihm immerhin ein um 6% schnelleres Tempo bei 33% längerer Strecke.) Eine tolle Leistung erbrachten auch Willy Helfenstein und Marcel Wienands, die gemeinsam nach 1:10:10 h ins Ziel kamen, wobei Willy für Marcel den Part des Führungsläufers übernommen und ihn sicher, wenn auch mit minimalem Umweg ins Ziel gebracht hatte. Neben der sportlichen Leistung sei hier auch die kameradschaftliche Unterstützung lobend hervorgehoben. Alle Ergebnisse können im Internet nachgelesen werden, folgt man dem link: http://my4.raceresult.com/details/index.php?page=4&eventid=30497&lang=de Bernd |
12.11.2014 |
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Anmeldung freigeschaltet |
Einen Tag nach Karnevalsbeginn, am 12. November, ist die Online-Anmeldung zum Energie Cross Neukirchen freigeschaltet. Die Anmeldung erfolgt wie bisher über den Server von race result. Teilnehmer können den race result-Server entweder direkt oder über unsere Internetseiten erreichen: Veranstaltungen -> Anmeldungen NEU: Auch die Staffeln können sich online anmelden. Sie werden jedoch auf eine eigene Anmeldeseite geführt. Für alle Läufe gilt: Die Meldefrist endet am 26.1.2015. Danach sind nur noch Nachmeldungen am Veranstaltungstag möglich. Die Nachmeldegebühr beträgt 2 €. |
06.11.2014 |
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SG auch in 2015 Ausrichter der Kreis-Crossmeisterschaften |
Wie schon in 2014 ist die SG Neukirchen-Hülchrath auch im Jahr 2015 Ausrichter der Kreis-Crossmeisterschaften, die im Rahmen des Energie Cross Neukirchen am 31.1.2015 durchgeführt werden. Teilnehmer ab U14 aufwärts müssen dazu im Besitz eines gültigen Startpasses sein. Bei der Anmeldung muss die Teilnahme an der Kreismeisterschaft angekreuzt und die Startpassnummer eingetragen werden. Die Strecken bleiben im Vergleich zu 2014 gleich mit einer Ausnahme: Läuferinnen der AK U20 weiblich nehmen am Lauf 9 über 2.500 m teil. |
05.11.2014 |
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Newsticker |
Ab sofort erscheinen hier die aktuellen Informationen zum Crosslauf 2015. |
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04.11.2014 |
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Stadtmeisterschaften Grevenbroich |
Bei schönsten Wettkampfwetter trafen sich die Grevenbroicher Leichtathletikvereine im Schlossstadion, um die Stadtmeister im Dreikampf und über die Mittelstrecke zu ermitteln. Die SG NH war bei den Dreikämpfen mit 31 Kinder in den Altersklassen 4 - 14 vertreten, von denen sich am Ende des Tages 9 Kinder Stadtmeister nennen durften. Es gelang auch in der mU8 und wU10 den Mannschaftstitel zu erringen. Dreikampf W4: Laetizia Majer 279 Punkte W8: Maxima Majer 946 Punkte W9: Paulina Majer 1016 Punkte W13: Julie Reiffenrath 1141 Punkte W14: Kathrin Meurer 1149 Punkte M5: Tobias Griesel 220 Punkte M6: Bennet Spoer 432 Punkte M7: Maximilian Dicken 535 Punkte M10: Nils Reiffenrath 1044 Mannschaft mU8: Maximilian Dicken Felix Schellenberg Johann Kunstein Bennet Spoer Luca Rothausen wU10: Paulina Majer Maxima Majer Leonie Griesel Maxine Linka Merle Saßen Auch in den langen Läufen war die SGNH mit 25 Kindern und 7 Erwachsenen vertreten. Sie schafften 8 Kinder- und 6 Erwachsenenstadtmeister. 400m W4: Laetizia Majer 145,11 sec W6: Amelie Mertens 110,21 sec M5: Tobias Griesel 108,90 sec M6: Bennet Spoer 100,24 sec M7: Maximilian Dicken 92,27 sec 600m W8: Maxima Majer 2:18 W9: Paulina Majer 2:14 800m W10: Kemi Koersgen 3:00 3000m U18: Meike Nellessen 13:55 W35: Daniela Bach W40: Karin Taeymans-Koersgen 15:52 W45: Bettina Majer 15:02 M35: André Horst 11:18 M40: Sascha Breidenbach 13:13 M45: Matthias Bach 11:00 M50: Dr.Christian Wiltsch 10:48 M60: Dr.Bernd Juckel 11:21 M70: Alfred Karstens 14:33 Auch alle anderen Sportler, die sich den Herausforderungen der Stadtmeisterschaft stellten gelangen durchweg gute Ergebnisse. Dreikampf W6: 2.Amelie Mertens 363 Punkte 3.Maxima Lentz 276 Punkte W7: 3.Tiara Majer 572 Punkte 5.Jasmin Lintzen 536 Punkte W8: 5.Maxine Linka 635 Punkte 6.Merle Saßen 618 Punkte W9: 4.Leonie Griesel 833 Punkte W10: 2.Kemi Körsgen 1124 Punkte 5.Ellen Klein 926 Punkte 6.Katharina Dicken 926 Punkte 8.Louisa Hasberg 859 Punkte 9.Neele Herm 856 Punkte 10.Leonie Hasberg 833 Punkte W11: 5.Franziska Neck 886 Punkte 7.Kira Stöcker 824 Punkte 8.Julia Reisepatt 618 Punkte M5: 3.Christian Dicken 51 Punkte 4.Jakob Schellenberg 15 Punkte M6: 3.Luca Rothausen 277 Punkte M7: 3.Felix Schellenberg 457 Punkte 4.Johann Kunstein 455 Punkte M8: 4.Ole Herm 480 Punkte M11: 4.Luca Breidenbach 616 Punkte Mannschaft Dreikampf wU8: 2.Tiara Majer 2026 Punkte Jasmin Lintzen Amelie Mertens Laetizia Majer Maxima Lentz wU12: 2.Kemi Körsgen 4721 Punkte Katharina Dicken Ellen Klein Franziska Neck Louisa Hasberg 400m W6: 3.Maxima Lentz 119,65 ec W7: 2.Tiara Majer 95,52s ec 5.Jasmin Lintzen 106,84 sec M5: 3.Christian Dicken 156,46 sec 4.Jakob Schellenberg 165,11 sec M6: 2.Nils Kloep 106,11 sec 3.Luca Rothausen 112,93 sec M7: 2.Johann Kunstein 96,27 sec 4.Felix Schellenberg 101,81 sec 600m W8: 4.Maxine Linka 2:48 Min. W9: 4.Leonie Griesel 2:31 Min. 800m W10: 2.Leonie Hasberg 3:17 Min. 3.Ellen Klein 3:25 Min. 4.Louisa Hasberg 3:28 Min. W11: 4.Kira Stöcker 3:32 Min. 6.Franziska Neck 3:39 Min. M12: 2.Maximilian Räthel 2:47 Min. 3000m M50: 2.Andreas Nellessen 13:48 |
28.10.2014 |
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Fast wie in der Schule: Juckel, laufen, Fünf! |
2 Wochen nach den Höhen um Heidelberg herum dachte ich, es sei an der Zeit, die antrainierte Form noch etwas auszunutzen. Die Laufveranstaltung „"Rund um den Bismarckturm" in Viersen bot sogar die Chance, mit ein wenig Höhenmetern auch spezifischere Muskelfasern zum Einsatz zu bringen. So fand ich mich denn am Samstag, dem 18. Oktober, dort ein. Nach Start im Stadion und einer vollen Stadionrunde ging es hinaus in den Wald, wo 3 identische Runden zu laufen waren. Beim Herauslaufen aus dem Stadion konnte ich gut beobachten, dass da etliche Läufer vor mir lagen. Das änderte sich dann im Auf und Ab auf den gut zu belaufenden Waldwegen. So manch einer passierte mich von hinten kommend, andere hingegen konnten das eingangs gewählte Tempo nicht halten und wurden von mir einkassiert. Wenn man extreme Steigungen wie in Heidelberg hinter sich hat, dann fallen moderatere Anstiege natürlich viel leichter, und so kassierte ich vor allem in der 2. und 3. Runde fast alle diejenigen, die vorher vorbei gegangen waren, wieder ein. Aus der Kühle des Waldes kommend, lag die halbe Stadionrunde, nach der es durchs Ziel ging, voll und arg warm in der Sonne, so dass ich ganz froh über die schattigen Bäume zuvor war. Ein Blick auf die Ergebnisliste zeigte dann, dass ich mich langsam, aber sicher bis auf Platz 5 vorgearbeitet hatte. In der offiziellen Ergebnisliste tauche ich mit 41:19 min auf, aber das stimmt nicht so recht, denn meine eigene Uhr gibt 41:48 min an, und sooo abweichend stoppe ich nicht. Genau eine Woche später lag der Korschenbroicher Waldlauf quasi vor der Haustüre, so dass ich mich erneut auf den Weg machte. Die Strecke dort ist ausgesprochen flach, allerdings waren die Waldwege teils leicht schlammig durch vorherigen Regen und an manchen Stellen leicht rutschig, dennoch recht gut zu laufen. Auch hier sollte erst nach einer vollen Stadionrunde der eigentliche „Waldlauf“ beginnen. Erneut fand ich mich eher im Mittelfeld wieder, da ich ja die Läufer vor mir gut sehen konnte. Ich lief konstantes Tempo, und die zusätzliche Erholungswoche - der Marathon lag mittlerweile 3 Wochen zurück – zahlte sich aus, denn es lief flüssig und leicht, so dass ich ebenfalls Platz um Platz gutmachen konnte. Dieser Lauf besteht aus 2 identischen Runden. Das heißt, nach 5 km wurde das Stadion durchlaufen, und dort eine weitere Ehrenrunde gedreht. Da hatte ich mich bereits recht weit nach vorn gearbeitet. Es ist schon witzig, wenn man plötzlich hinter einem Läufer herläuft, den man vorher überholt hat, der dann aber auf der Stadionbahn bleibt, während man selbst nach absolvierter Extrarunde nach außen abbiegen darf. In der zweiten Runde konnte ich sogar noch leicht zulegen, so dass mit 39:50 min eine Zeit unter 40 min heraus sprang. Nun war ich auf die Platzierung gespannt, es wurde der – ja, genau – fünfte Platz. Zum zweiten Mal binnen Wochenfrist! Diese Veranstaltung sah allerdings nicht nur mich als Läufer der SGNH, sondern zuvor waren bereits einige unserer fleißigen und schnellen Nachwuchsläufer auf die Strecke gegangen. Im Einzelnen waren dies: 450 m Tiara Majer 2. U8 weiblich, 1:41 min Laetizia Majer, 18. U8 weiblich, 2:20 min Maximilian Dicken, 2. U8 männlich, 1:43 min Christian Dicken, 18.U8 männlich, 2:45 min 1.250 m Maxima Majer, 2. U9 weiblich, 4:55 min Paulina Majer, 1. U10 weiblich, 4:59 min Katharina Dicken, 8. U11 weiblich, 5:37 min Bernd |
08.10.2014 |
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Am Tag, als die Krise kam… [Heidelbergmarathon, die 2.] |
Bei der Premiere 2013 hatte ich mit genau 4:02:43 h die 4 h-Marke knapp gerissen. Das lag auch daran, dass die Beschilderung chaotisch war und nach km 40 noch einmal 2,6 km zu laufen gewesen war. Das wollte ich in diesem Jahr besser machen. Die Voraussetzungen waren allerdings nicht berauschend: Erstens laboriere ich seit längerem schon an einer Muskelverhärtung im Oberschenkel herum. Zweitens startete ich mit gerade frisch gekauften Schuhen. Drittens war die Strecke noch mal verschärft worden und einige leichtere Wege durch schwerer zu laufende Pfade ersetzt worden. Der erste Höhepunkt Der Start erfolgte über der Stadt auf Höhe des Heidelberger Schlosses. Leider wurde die Höhe nach dem Startschuss ratzfatz wieder abgegeben. Ziemlich steil auf eckigem Weg mit kiesbewehrtem Untergrund, später auf Kopfsteinpflaster rauschte das Läuferfeld nach unten. Ein kleines Stück ließ es sich in der Altstadt flach und damit leicht laufen, bis nach etwa 3 km der erste richtige Anstieg begann, ziemlich steil und Kräfte zehrend. Erstmalig wechselte ich in den Gehschritt, als die Treppenstufen der Thingstätte erreicht waren. Am Ende der Treppe angekommen, war der erste lange Anstieg beendet. Ab hier war aber auch die Strecke gegenüber der ersten Austragung geändert, sprich verschärft worden. Auf teilweise sehr schmalen, unebenen und mit krummen Steinen versehenen Pfaden ging es teils bergauf, in der Tendenz aber mehr bergab. Die so schön gewonnene Höhe ging erneut verlustig. Es dauerte nicht lange, bis das km-Schild 10 auftauchte. Ich sah auf meine Uhr: 8,38 km. Hä? Wie das? 1,6 km Abweichung? Der zweite Höhepunkt Ab hier fing der zweite große Anstieg zum Weißen Stein an, nicht kontinuierlich, sondern im Wechsel von deftigen, steilen Anstiegen und kürzeren, aber ebenso steilen Abstiegen auf Pfaden, die die Bezeichnung Trail durchaus mit vollem Recht tragen. Das saugte nun ordentlich Kraft aus den Beinen. Wie andere Läufer um mich herum wechselte ich immer mal wieder in den Gehschritt, um Kräfte zu sparen. Bergab lief ich immer mit der gebotenen Vorsicht und dem Blick auf den Untergrund der nächsten paar Meter gerichtet. Diese Vorsicht führte jedenfalls dazu, dass ich die steilen Bergabpassagen sämtlich heil überstand. Aufwärts hingegen kam ich einige Male ins Stolpern, wenn ich gegen einen Stein oder eine Wurzel stieß, konnte mich aber immer wieder fangen. Ich hatte mir die 3 offiziellen Zwischenzeiten vom letzten Jahr notiert, um zu vergleichen, wie ich heute in der Zeit lag. Als ich den zweiten Höhepunkt, den Weißen Stein, erklommen hatte, ergab der Vergleich: letztes Jahr 1:36:38 h, dieses Jahr 1:47:18 h, also ca. 11 Minuten langsamer. Damit war der eigentliche Ansporn für diesen Lauf, die 4 h-Marke zu unterschreiten, passé. Das war nie und nimmer aufzuholen. Das dürfte der schwierigeren, möglicherweise auch längeren Strecke im Vergleich zum Vorjahr geschuldet sein. Dann nahm ich das 20 km-Schild wahr. Blick zur GPS-Uhr: die zeigte 18,5 km. Nun kam der einfachste Teil dieses Marathons: zunächst kräftig bergab, unterbrochen nur von kleineren Gegenanstiegen, bis dann ein längeres, nahezu flaches Teilstück folgte. So ungefähr nach 30 km sollte der Neckar überquert werden. Schon auf der Brücke fiel mir das Laufen schwer. Etwas weiter: Ein Schild mit Angabe 31 km. Blick zur Uhr: 30,5 km. Verdammt! Die km-Schilder standen offensichtlich völlig falsch. Die große Krise Mittlerweile fällt mir jeder Schritt schwer. Als die Straße ansteigt, habe ich das Gefühl, als sei ein Stecker gezogen. Ich kann kaum den Laufschritt halten, wechsle ins Gehen, probiere wieder anzulaufen. Das gelingt für einige Meter, dann ist wieder Sense. Ich überlege, ob ich aufhören soll. Nein, keine Option! Was, wenn ich nur noch gehe? 2:44 h sind bisher rum. Selbst mit Gehen müsste ich in der Altersklasse noch weit vorn landen. Beim Blick auf die Uhr stelle ich fest, dass ein HF-Wert von weit über 200 angezeigt wird: Herzrhythmusstörungen. Ich habe bisher wenig getrunken. Kann das die Ursache sein? Ich schleppe mich keuchend zur nächsten Verpflegungsstation. Kurz davor das Schild 32,5 km, vorher noch vibriert die GPS-Uhr für 33 km. Mittlerweile zeigt also die GPS-Uhr mehr an als die offiziellen Schilder, ganz im Gegensatz zum Anfang. Ich erreiche den Getränkestand und schütte mir 2 Becher Wasser in den Rachen. Kurzer Blick auf die Uhr: HF gesunken auf 140. Ich laufe an, es geht wieder. Und ich merke, wie mir das Wasser gut tut. Das Laufen fällt mir wieder leichter, und als es bergauf geht, kann ich den Laufschritt beibehalten, Kontrollblick zur Uhr: die HF bleibt in normalem Rahmen, pendelt sich zwischen 150 und 160 ein. Der dritte Höhepunkt In dieser Phase des Rennens fällt nichts mehr leicht, aber ich kann nun fast alle Anstiege laufenderweise nehmen. Nach etwas flacherem Teilstück und moderatem Anstieg liegt sie dann vor mir: die Himmelsleiter, 200 Höhenmeter hinauf auf einer Länge von weniger als einem Kilometer. Stufen aus Naturstein, uneben, links und rechts Geröll und ein gefühlt nicht enden wollender Aufstieg! Ich nehme Stufe um Stufe. Ich fluche zwar, dass es immer noch weiter bergauf geht, aber in meiner Vorstellung habe ich diesen Teil noch viel schwerer gemacht, als er nun tatsächlich ist. Und irgendwann bin ich dann auch oben. Ich trinke etwas und eile weiter zur nächsten und letzten anstrengenden Passage dieses Laufes: dem Abstieg. Der hat es in sich. Extrem steil, Geröll, kein vorgezeichneter einigermaßen laufbarer Pfad. Für jeden neuen Schritt muss ich genau aufpassen, eine geeignete Aufsetzstelle zu finden. Das erfordert höchste Konzentration. Ich will nicht riskieren, hier zu stürzen, was durch einen einzigen falschen Tritt leicht passieren kann – und anderen Läufern auch passiert. Immer mal wieder knicke ich mit dem Fuß leicht um, fange mich und fluche lauthals vor mich hin. Schließlich ist auch dieses schwere Teilstück geschafft. Ein steiler, mit großen Platten gepflasterter Abwärtspfad stellt noch einmal eine Belastung dar, ein flacher Asphaltweg schließt sich an, bevor der Startbereich zum zweiten Mal durchlaufen wird. Unter dem Startbogen hängt nun ein Transparent „500 Meter“. Ich laufe ein weiteres Mal im Zickzack auf dem Startstück mit dem steil abfallenden Kiesweg, erblicke den Zielbogen und beende diesen Lauf, der zwischenzeitlich so zäh war. Danach Als ich später im Zug die Ergebnisliste aufrufe, stelle ich fest, dass ich mit meiner Nettozeit von 4:05:44 h Platz 24 aller Männer einnehme. Letztes Jahr war es Platz 76. Fairerweise will ich hinzufügen, dass sich die Zahl der Marathon-Finisher gegenüber letztem Jahr in etwa halbiert hat. Die Altersklasse hätte ich übrigens wahrscheinlich auch dann gewonnen, wenn ich ab der Krise nur noch gegangen wäre, denn der Zweite war über eine Stunde langsamer. Einen ganz guten Eindruck von der Strecke erhält man bei der Fotostrecke in Laufreport: http://www.laufreport.de/archiv/1014/heidelberg/fotoheidelberg.htm Bernd |
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07.10.2014 |
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SG-Leichtathleten können auch anderes - Triathlon Willich |
Um zu beweisen, dass Leichtathleten nicht nur laufen, springen und werfen können und natürlich um gemeinsam Spaß zu haben, sind 5 SG-Familien zum Triathlon nach Willich gefahren. Der Tag begann mit dem Schülertriathlon II für die Jahrgänge 2003/2004 über 100m Schwimmen, 5 km Fahrradfahren und 1 km Laufen. Dieser Aufgabe stellten sich Franziska Neck, Katharina Dicken und Timo Helten. Diese drei bewiesen als Erste, das auch Schwimmen und Radfahren Leichtathleten nicht schwer fällt und lieferten alle gute Platzierungen ab. Schülerinnen 2003/2004 2.Platz: Katharina Dicken 22:59 Minuten 4.Platz: Franziska Neck 25:41 Minuten Schüler 2003/2004 14.Platz: Timo Helten 24:38 Minuten Anschließend wurden unsere 6 Bambinis auf die Strecke 50m Schwimmen, 2,5km Radfahren und 500m Laufen geschickt. Bei diesem Wettbewerb geht es nur um den Spaß an der Sache und es erfolgte keine Zeitnahme. Spaß hatten Tiara, Maxima und Paulina Majer, Katharina Neck, Nico Helten und Maximilian Dicken auf jeden Fall und im Ziel gab es nur glückliche Gesichter. Den guten Leistungen der Kinder wollten dann auch einige Eltern in nichts nachstehen und so wagten sich Bettina Majer und Matthias Neck auf die Willich333-Strecke, die aus 300m Schwimmen, 33km Radfahren und 3km Laufen bestand. Für beide war es der erste Versuch und den absolvierten sie mit ebenso guten Ergebnisse, wie die Kinder vorher. Frauen 8.Platz: Bettina Majer 1:37,27 Männer 55.Platz: Matthias Neck 1:48,45 Als Letzte der SG-Startern nahm Ute Nellessen die Volkstriathlon-Strecke über 500m Schwimmen, 20km Radfahren und 5km Laufen in Angriff. Sie war wohl am aufgeregtesten, da sie nur kurzfristig als Ersatz für ihre verletzte Tochter Kathrin eingesprungen war und sich demnach nicht ausreichend vorbereiten konnte. Auf der Strecke merkte man davon allerdings nichts und so schaffte sie in 1:35,09 einen tollen 19.Platz bei den W45. Alles in allem war das wieder eine tolle Veranstaltung mit hohem Spaßfaktor und eine nette Abwechslung. |
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01.10.2014 |
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Teamwettkampf in Erkelenz U8, U10 und U12 |
Drei Teams – drei erste Plätze Zweiter Teil der Trilogie Heinsberg (April 2014) – Erkelenz (August 2014) – Heinsberg (April 2015) Wir sind angekommen in der neuen Kinderleichtathletik! Mit drei Teams bestehend aus insgesamt 26 Kindern und vielen Eltern reisten wir ins Sportstadion von Erkelenz. Jedes Team kämpfte sich durch die verschieden Anforderungen, die hier im folgenden genauer beschrieben werden, da sie nach den Prinzipien der Neuen Kinderleichtathletik von Ort zu Ort und Wettkampf zu Wettkampf anders aussehen können. Vorbei sind die immer gleichen drei Disziplinen 50m -Lauf, Weitsprung und Schlagballwerfen durch alle Altersklassen und Stadien. Allerding ist es nun auch vorbei mit der Vergleichbarkeit der einzelnen Leistungen. Den Kindern macht dies nichts aus, sie sind mit viel Enthusiasmus dabei. U8 – Team mit Anna, Anton, Amelie, Bennet, Johann, Matteo, Maxima, Maximilian und Tiara - Stabsprung: aus dem Anlauf mit einem ca. 2,50 bis 3m langen Bambusstab in einen Fahrradreifen einstechen und sich dann in die Sprunggrube schwingen. Dies haben wir nur mit umfunktionierten Besenstielen geübt! - Schlagwurf mit Tennisringen in abgesteckte Zonen. Unser Team hat wirklich tolle Werfer! - 30m Sprint aus verschiedenen Startpositionen: aus der Bauchlage, rückwärtiger Langsitz und aus der Hocke. Von den 27 einzelnen Starts im direkten Vergleich mit den anderen Teams haben wir fast jeden Lauf gewonnen. Fazit: dreimal erster Platz und damit Gesamtsieg für das U8 Team. Mission erfüllt: Pokal erfolgreich verteidigt! U10 – Team mit Adrian, Alexander, Lara, Julius, Maxima, Maxine, Paulina, Philipp, Ole, - 40m Sprint: klare Führung - Weitsprungstaffel: 3 Minuten lang möglichst viele weite Sprünge in die Grube. Schnell und weit? Das konnten wir schon immer gut! - Drehwurf: der Wurf eines wabbeligen Fahrradreifen ist schon schwieriger - Tandem-Biathlon: Kalt erwischt! Laufen sehr gut, aber mit Tennisbällen die Hütchen abwerfen: diesmal unsere Achillesferse! Fazit: zweimal Platz 1, einmal 2. und einmal 3. Rang. Punktgleich mit dem ebenso starken Team aus Erkelenz. Doch die SGNH wird als erste gewertet, da unsere U10er mehr erste Plätze in den Einzelwertungen erreichen konnte. Wanderpokal gewonnen! U12– Team mit Ellen, Franziska, Katharina, Kemi, Neele, Carolin sowie Benjamin und Luc, Das U12 Team bestand bis ein paar Tage vor dem Wettkampf leider nur aus sechs Mädchen. Kein Junge ist eindeutig drei zu wenig für die Teambildung in der neuen Ki-LA. Die Mädels wären zwar auch außer Konkurrenz gestartet, doch dank etlicher Telefonanrufe bei ehemaligen Klassenkameraden fanden sich zwei (Fußball-) Jungs, die fast spontan bereit waren, einen Leichtathletik-Wettkampf mitzumachen. An dieser Stelle noch mal ein herzliches Dankeschön an Benjamin und Luc, die nicht nur einfach mitgemacht haben, sondern auch wertvolle Punkte und Zeiten einbrachten. Die Disziplinen: - 6x50m Sprint: Die schnellsten Kinder des Teams traten an und erreichen den 2. Platz - 50m Hindernissprint: Fast wie im Flug über die Bananenkartons und wieder ein 2. Platz - Scher-Hochsprung: Der gelingt nicht ganz so gut: nur ein dritter Rang - Drehwurf: Jetzt ging es rund, dies haben die Kids oft geübt und wurden folglich mit dem ersten Platz belohnt. Die Auswertungen der ersten 4 Disziplinen ergaben, dass das Team der SGNH auf dem 2. Gesamtplatz hinter dem Team von Erkelenz lag. Die abschließende Endplatzierung wurde in der Teamverfolgung festgelegt: Alle Teams starteten nacheinander mit genau ausgerechneten Zeitabständen, die sich aus den bisherigen Wertungen ergaben. Jeweils sechs Kinder der Teams liefen nacheinander 800m. Was sich zunächst wie ein langweiliges Rennen anhörte, weil es halt so lange dauern würde, bis alle „durch“ sind, erwies sich als ein sehr spannendes Rennen. Ein richtiger Krimi, der mit dem Sieg der Neukirchener Mädchen und Jungs endete. Drei erste Plätze in den Teams, ein Ergebnis, das uns alle sehr stolz machte. Wieder eine gut organisierte schöne Veranstaltung. Wir sehen uns im nächsten April in Heinsberg wieder, um unsere Pokale zu verteidigen! P.S. Mein Wunsch aus Heinsberg im April für die neue Ki-LA nach einem größeren Siegertreppchen hat sich in Erkelenz nicht erfüllt: Es gab gar kein Treppchen! |
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28.09.2014 |
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Im Schein der Fackeln |
Gestern Abend fand wieder der traditionsreiche Zonser Nachlauf in seiner 38. Ausgabe statt, zu welchem sich eine 11-köpfige Gruppe der SG die 7-Meilen-Stiefel geschnürt hatte und auch über die kürzere Distanz von 3,1 Meilen respektive 5 km waren Ute Nellessen und Luca Breidenbach dabei. Aus unterschiedlichen Richtungen kommend fanden wir uns letztlich alle in der Halle des Sportzentrums in Zons wieder, deren Luft bereits in Stücke geschnitten und als Souvenir verkauft wurde: Bernd, Willy (mit Fahrrad schon mal 25 km warm gestrampelt), Thorsten mit erstem Wettkampf nach mehreren Jahren Abstinenz, Fred, Gitti, Daniela, Sascha, Andreas und ich sowie Markus Lentz und Wilfried Kragt. Letztere hatten sich von uns unbemerkt ins Teilnehmerfeld eingereiht und wurden erst in der Ergebnisliste entdeckt. Vom üppigen Angebot an Grillgut und Kuchen bis hin zum Laufequipment war alles angerichtet. Trotz wuselnder Läufer- und Zuschauertrauben war vor Ort schließlich alles einfach zu finden und eine letzter „Boxenstopp“ in der Keramikabteilung für die meisten von uns zeitig zu erledigen (Entschuldige, Fred!), wenn man erst einmal das Sportzentrum erreicht hatte. Hier galt es zuvor, die ebenso traditionellen Autokorsos im angrenzenden Wohngebiet zu meiden und vielleicht mal die Warmlaufphase direkt ab PKW zu beginnen. Alter Streckenplan aus dem 17. Jahrhundert (Q = Feste Zons, N = Start/Ziel) Der 7-Meilen-Lauf selbst, den ich wegen der prekären Parkplatzsituation bereits selbst schon einmal verpasst habe, war vorgestern mit 1156 Teilnehmern wohl gleichgut wie 2013 besucht. Und alles was den Lauf auszeichnet, war auch wieder dabei: Zahlreiche Zuschauer mit anhaltenden Anfeuerungsrufen an vielen Streckenbereichen, Fackelreihen, dunkle Feldwege, eine lautstarke Rhythmus-Combo bei Km 10,5 und ca. 60 Streckenposten mit gutem Reaktionsvermögen und Hinweisen. Das Wetter hatte es mit etwa 15 °C Lauftemperatur und nur leicht säuselndem Wind gut gemeint und der Startbereich war derart gesteckt voll mit Läufern, auch solchen, die sich unwissentlich optimistisch weit vorne einsortiert hatten. Und so dauerte es nach dem Startschuss zwischen 10 und 30 Sekunden, bis jeder von uns zunächst einmal die Startlinie passiert hatte und weitere 5 Minuten, bis die Sturzgefahr aufgrund zu hoher Tempounterschiede doch rapide abnahm. Mein Gefühl nach 14 trainingsfreien Tagen wegen kleinerem Ärger an der Achilles-Sehne sagte mir, dass Ankommen auf dieser unbekannten Distanz und Strecke auch ein lohnendes Ziel sein kann, wollte aber ehrlich gesagt schon eine 4:20 min/km versuchen. Dem inneren Dreckskerl musste ich im Verlauf des Rennens einige Male Paroli bieten, da doch Trainingsrückstand am Ende die Luft dünner werden ließ und auch der Magen sowie nachgeschaltete Organe rumorten aber schließlich waren noch ein paar hundert Meter Sprint drin bis zur erlösenden Ziellinie. Mit ihren Ergebnissen waren alle durchweg sehr zufrieden, wenn auch Fred im letzten Streckenabschnitt auf gutem Kurs liegend die Boxengasse aufsuchen und damit die Brutto-Laufzeit um ungeplante 2 Minuten erhöhen musste. Für Daniela sprang schließlich ein dritter Platz in der Gesamtwertung der Frauen und damit ein metallenes Dankeschön heraus, für Bernd, Daniela und Willy gab es erste Plätze in ihren Altersklassen. Schließlich durfte ich auch überraschend auf dem Siegerpodest neben Willy posieren und auch Ute holte mit dem 3. Platz in der W45 bei den 3,1 Meilen einen schönen Erfolg. Und so sahen die Platzierungen nach Brutto-Zeiten aus: 7 Meilen (1156 Teilnehmer) Bernd Juckel 1. M60/43. Gesamt 46:17,8 min Daniela Bach 1. W35/43. Gesamt 47:11,8 min Willy Helfenstein 1. M55/69. Gesamt 49:40,9 min Christian Dömelt 2. M55/85. Gesamt 50:31,9 min Thorsten Malhofer 20. M35/127. Gesamt 52:21,7 min Fred Poschinski 17. M50/136. Gesamt 52:44,8 min Sascha Breidenbach 35. M40/248. Gesamt 56:22,9 min Brigitte Gaens 8. W50/295. Gesamt 57:58,7 min Andreas Nellessen 54. M50/389. Gesamt 1:00:06,1 min Markus Lentz 113. M45/487. Gesamt 1:02:27,7 min Wilfried Kragt 51. M55/978. Gesamt 1:14:46,5 min 3,1 Meilen (359 Teilnehmer) Ute Nellessen 3. W45/148. Gesamt 28:24,3 min Luca Breidenbach 30.U12/201. Gesamt 30:47,4 min |
28.09.2014 |
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Zweimal Kreismeister in Lierenfeld |
Was Schalke 04 vor Jahr und Tag Marc „Willi“ Wilmots – genannt „das Kampfschwein“ – war, das ist für die SG Neukirchen – Hülchrath Christian Wiltsch, der mit der Erfahrung von ungezählten und erfolgreichen Jugend-Wettkämpfen wie kein zweiter ein Gefühl für sein Körperinventar hat. So ist es nicht verwunderlich, dass er einzelne aufsässige Muskeleinheiten am letzten Freitag auf stumm geschaltet und sich in Düsseldorf Lierenfeld spontan ins Starterfeld für die Kreismeisterschaften über 400m (geplant eigentlich 800m) und gleich noch die 1500m eingereiht hat. Trotz übermächtiger aber eben jüngerer Konkurrenz sprang am Ende der unendlichen Schlussgeraden bei seinem ersten Lauf überhaupt über die 400m für die SG mit 65,41 sec der Kreismeistertitel in der AK M50 heraus. Ermutigt hierdurch lief es dann über die 1500m ebenso gut und die zwei weiteren Anwärter des Kreises in dieser AK konnten mit 5:06,23 min auf die Plätze verwiesen werden. Dies sollte nun Motivation und Vorbereitung genug gewesen sein, um am kommenden Wochenende die 10 km Nordrhein-Meisterschaften in Wegberg mit gleichem Fortune den Wettkampf zu beenden. Christian Dömelt |
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16.09.2014 |
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Womens Run Köln |
Am 9. August 2014 war es wieder soweit: Zum siebten Mal fand der Women's Run im Kölner Rheinpark statt. Für die SG mischten sich Bettina Majer, Stefanie Neck und Sabine Dicken unter das brombeerfarbene Läuferinnenvolk. Bei diesem Event steht eindeutig der Spaß im Vordergrund, egal ob Frau sich für die 5km oder die 8km-Strecke laufend oder walkend entscheidet. Wir hatten uns für den 5km-Lauf entschieden und stellten uns recht früh unmittelbar in der zweiten Startreihe auf. Dort merkten wir schnell, dass noch andere bekannte Gesichter den Weg nach Köln gefunden hatten. Mit Hannelore Mathé, ihrer Tochter Anna und deren Freundin Sabrina bereiteten wir uns auf den Start vor. Mit am Start war auch die zweifache Olympiasiegerin Heike Drechsler, die für gute Laune bei den anderen Teilnehmerinnen sorgte. Nach dem Startschuss verloren wir uns rasch aus den Augen, da unser Tempo doch recht verschieden war. Auf der Strecke verteilte sich ein lustiger Lindwurm aus brombeerfarbenen Frauen und verkleideter Männer, die sich dieses spaßige Laufevent nicht entgehen lassen wollten. Nach schweißtreibenden 39 Minuten erreichten Stefanie und ich das Ziel, wo unseren netten "Vorausläuferinnen" schon mit Erfrischungsgetränken auf uns warteten. Nach dem tollem Lauf konnten wir nun ausgelassen zusammen feiern - die Schnellen und die Langsamen - alle sind hier gleich und wollen nur Spaß haben! 5km - 1983 Teilnehmerinnen 17. Hannelore Mathé 22:41 Minuten 41. Bettine Majer 25:09 Minuten 59. Anna Mathé 25:42 Minuten 1647. Stefanie Neck 39:52 Minuten 1652. Sabine Dicken 39:53 Minuten |
14.09.2014 |
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Jugendsportfest SG Kaarst |
Beim Jugendsportfest der SG Kaarst war die SG dieses Jahr leider nur durch eine Teilnehmerin vertreten, doch diese nutzte die Möglichkeit, um gleich zwei neue Bestmarken zu setzten. Katharina Dicken gelang erstmalig ein Wurf über 30,00m, der ihr in dieser Disziplin den 1.Platz der AK W10 einbrachte. Auch über 50m Sprint schaffte sie eine neue Bestleistung und wurde mit einer Zeit von 9,04 sec 3. der AK W10. Nur das Springen wollte nicht so recht klappen und so blieb es bei einem Sprung über 2,96m, der allerdings ebenfalls zum 3.Platz reichte. |
14.09.2014 |
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Volkslauf Eschweiler |
Beim Volkslauf in Eschweiler waren dann wieder alle 3 Dickens-Geschwister am Start und versuchen über ihre Strecken von 300m und 1300m einen der begehrten Pokale zu erobern. Zuerst starteten über 300m Christian(M5) und Maximilian (M7) gemeinsam im Bambinilauf. Christian hatte es nicht so eilig und erreichte in 1:59 Minute das Ziel als 11.. Schneller war da eindeutig sein großer Bruder unterwegs, der nach 1:08 Minute die Ziellinie als 2. überquerte und damit den silbernen Pokal gewann. Die große Schwester Katharina musste da schon eine deutlich längere Strecke von ca. 1300m durch den Wald bewältigen. Aber auch sie zeigte eine gut Leistung und errang in 6:24 Minuten den bronzenen Pokal in der AK U12. |
09.09.2014 |
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SG-Läufer in Wachtendonk erfolgreich |
In der neuen Heimat Wachtendonk am Niederrhein unseres SG-Läufers Christian Wiltsch - übrigens seit jüngster Zeit Dr. Ing. - waren einige SG- Läufer beim Stadtlauf sehr erfolgreich am Start. "Gastgeber" Christian Wiltsch lief über 5 km in 19:35 Min. als Sieger der M 50 und insgesamt als 3. über die Ziellinie und wurde damit auch "Stadtmeister" von Wachtendonk. Daniela Bach war ebenfalls über 5 km unterwegs.Mit 19:27 Min(damit immer den Verfolger Christian im Nacken) war sie insgesamt die schnellste Frau. Über 10 km liefen Matthias Bach als 2. der Klasse M45 38:45 und Michael Kannenwischer als 8. "Neu-M 50er" 51:49 Min. |
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26.08.2014 |
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Rund um Süssendell |
Am 08.08.2014 ab 18.00 Uhr nahmen 266 Teilnehmer im Alter von 2 bis 77 Jahren auf dem Dörenberg an der schönen Veranstaltung "Rund um Süssendell" teil. Das Wetter war sich ein bisschen uneins und so starteten die Kleinsten noch bei leichtem Sonnenschein und die Größeren mussten sich durch den Regen kämpfen. Für die SG waren die drei Geschwister Dicken unterwegs. Als erstes ging Christian Dicken in der Altersklasse M5 an den Start und belegte über 150m in einer tollen Zeit von exakt 1er Minute den 2.Platz. Sein Bruder Maximilian (M7) wollte ihm da in Nichts nachstehen und belegte über 350m in 1:34 Minuten ebenfalls den 2.Platz. Die große Schwester Katharina (W10) hatte es schon ein wenig schwerer und erreichte aber trotzdem über 750m in einer Zeit von 3:07 Minuten einen guten 4.Platz. Trotz der doch etwas weiteren Anreise waren wir dann doch nicht alleine für die SG Neukirchen-Hülchrath unterwegs, sondern wir entdeckten ein vertrautes Gesicht beim Warmlaufen. Bernd Juckel, der noch an einer Oberschenkelmuskelverhärtung herumlaborierte nutzte den 5km als Test für die Belastbarkeit des Beines. Bei, zu diesem Zeitpunkt, schon sehr schwülen Wetter kam er als erster seiner Altersklasse M60 und als 6.insgesamt in einer Zeit von 21:08,3 Minuten ins Ziel. |
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17.08.2014 |
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10km von Dürwiß |
Die 3 Dickens-Geschwister nahmen diesen Sommer zum wiederholten Male an der schönen Laufveranstaltung in Dürwiß teil. das Wetter hatte nach sehr großer Hitze im letzten Jahr und sehr viel Regen im Vorletzten Jahr diesmal alles zusammen zu bieten. Der kleinste der Dickens -Christian-(M5) hatte noch Glück und konnte seinen 200m-Lauf noch in schönsten Sonnenschein beginnen und auch als 12. nach 1:17 Min. beenden. Sein Bruder Maximlian (M7) musste nach einer 15-minütigen Regengusspause über die 400m ran und erreichte bei leichtem Nieselregen in 1:43 Minuten als 4. das Ziel. Weniger Glück hatte die große Schwester Katharina (Ú12) bei ihrem Lauf über 1000m. Nieselte es beim Start noch nur leicht, setzte kurz darauf heftiger Regen ein. Unbeirrt davon lief Katharina zeitgleich mit der 4. in 4:17 Minuten über die Ziellinie. Nächstes Jahr kommen sie wieder und hoffen endlich mal, nach nun bereits vier 4.Plätzen doch einmal das Treppchen zu besteigen |
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17.08.2014 |
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Deutsche Post Ladies Run |
Zum ersten Mal richtet die Deutsche Post gemeinsam mit SIXX einen reinen Frauenlauf in Düsseldorf aus. Bettina Majer und Sabine Dicken testeten dieses Sportevent auf der 5km-Strecke dank zweier gewonnener Freistarts, die ihnen freundlicher Weise von Andreas Nellessen zur Verfügung gestellt wurden. Insgesamt gingen 817 Läuferinnen an den Start, um 5km oder 10km durch Düsseldorf zu laufen. Start und Ziel war direkt am Rhein an der Rheinwerft. Von dort führte die Strecke an der Rheinkniebrücke vorbei in Richtung Handelshafen. Zurück ging es entlang des Parlamentsufers vorbei am nordrhein-westfälischen Landtag wieder zur Rheinwerft. Es war also eine sehr schöne Laufstrecke entlang des Rheins. Der erste Kilometer ging schnell vorbei und es fühlte sich toll an, da entlang des Rheinufers viele Zuschauer zum Anfeuern bereitstanden. Der zweite Kilometer wollte dann gar nicht enden, da auf dem warmen Asphalt das schwül-heiße Wetter ohne die geringste Luftbewegung doch sehr schweißtreibend war. Nach 2,5 Kilometer passierte man die Wasserstelle, die auch dringend von Nöten war. Noch nie hatte war ich so überhitzt und das Gefühl mein Kopf könnte platzen wollte einfach nicht weichen. Die zweite Hälfte gestaltete sich daher für mich mehr als schwierig und mit letzter Kraft schleppte ich mich nach 38:38 Minuten als 22. der AK W40 und als 211. ( von 235 ) ins Ziel. Meine Laufpartnerin Tina Majer, die nach 24:45 Minuten das Ziel als 5. der AK W45 und als 16. insgesamt erreichte wartete dort zum Glück mit ausreichend Erfrischungsgetränken auf mich. Nachdem ich wieder normal atmen konnten kamen wir beide zu dem Schluss, dass dies trotz der Hitze eine tolle Laufveranstaltung war. Nach unserem Gefühl war die Strecke aber wohl etwas kürzer als 5km, da die erreichten Zeiten nicht im Verhältnis zu unserem schlechten Gefühl während des Laufes standen. Egal, nächstes Jahr neuer Versuch - neues Glück! Und in einer Woche Womens run in Köln. |
11.08.2014 |
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Leichtathletik-Stadtmeisterschaften in Grevenbroich am 12. September 2014 |
Am Freitag,12. September 2014, finden im Schloßstadion in Grevenbroich die diesjährigen Leichtathletik-Stadtmeisterschaften statt. Teilnehmen können alle Mitglieder eines Sportvereins, also auch Nicht-Leichtathleten, sowie alle Bürger der Stadt Grevenbroich. Ab 16:30 Uhr findet der "Kinder-Cup Stadt Grevenbroich" mit den Dreikämpfen der Kinder bis zur Klasse M/W 10 statt, ab 18:00 Uhr sollen die Dreikämpfe der Klassen bis M/W 16 ausgetragen werden. Die Laufstrecken von 400 m bis 800 m der jeweiligen Klassen werden nach den Dreikämpfen ab ca. 18:30 Uhr gestartet. Gegen 19:30 Uhr finder der 3000 m-Lauf statt für die Jugendklassen M/W 18- M/W 20 sowie für Männer ,Frauen und für alle Altersklasse ab M/W 30. Meldungen der Kinder bis Dienstag,09.09. an die jeweiligen Übungsleiter, für die Teilnehmer des 3000 m-Laufs an Werner Moritz (T.02182-7692) oder auch an Hannelore Mathè (familie.mathè@t-online.de). |
14.07.2014 |
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Daniela Bach in Erfurt erfolgreich |
Die Marathon-Europa-Meisterin der W-35-Klasse Daniela Bach ist nicht nur auf den langen Strecken erfolgreich.Ihre 66,01 sek. über 400 m am 25.6. in Grefrath-Oedt deuteten bereits an, daß sie auch auf den unteren Distanzen stark ist. Bei den Deutschen Senioren Meisterschaften in Erfurt vom 11. - 13. Juli 2014 mutete sie sich trotz Erkältung ein Mamut-Programm zu. Los gings am Freitag über 800 m, wo sie in der Zeit von 2:28,28 Min. mit neuer persönlicher Bestzeit und Vereinsrekord-Zeit Platz 6. in der Klasse W35 belegte. Am Samstag wurden die 1500 m in 5:05,68 Min. (nur eine knappe Sekunde von der Bestzeit entfernt)als 5. der Klasse absolviert. Krönender Abschluß am Sonntag: 5000 m in 18:33,26 Min. (p.B.) und Platz 4. Jetzt heißt es: Füße hoch und die alte Heimat Erfurt und Brandenburger Land neu entdecken! |
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04.07.2014 |
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Mit dem Nachwuchs in der Überzahl am Start... |
Am Sonntag (8.6.2014) beim Benrather Schlosslauf ging es zunachst mit den 5km für Gitte los. Sie lief an diesem heißen Tag, leider nicht so schnell wie gewohnt und kam mit 25:23min ins Ziel. Nach etwas Wartezeit stand dann auch der Nachwuchs am Start. Zunächst lief Josiah (Altersklasse U8) die 400m und hatte dabei offenbar viel Spaß, denn zu der guten Platzierung kommt, dass er nächstes Mal wieder mitlaufen möchte. Die klasse Lauftechnik läßt uns zuversichtlich in die Zukunft blicken. Danach lief seine Schwester Lois (Altersklasse U12) die 1,3km. Auch sie lief mit ihren 10 Jahren super und war froh mit 8:20min im Ziel zu sein. Danach kamen noch Daniel und Max die ebenfalls die 1,3km gelaufen sind. Die zwei Schülerläufe wurden getrennt gestartet und daher liefen sie nicht mit Lois zusammen. Max (Altersklasse U16)kam mit guten 5:23min ins Ziel und Daniel (Altersklasse U10) ebenfalls mit einer guten Zeit von 7:33min. Ich war an diesem Tag lediglich die läuferische Begleitung. Über viele Distanzen und konnte mir die Rennverläufe somit sowohl aus der Zuschauersicht als auch aus Läufer-Sicht anschauen. Ich muss sagen, dass die Platzierungen, Zeiten und vor allem die Lauftechniken uns positiv in die Zukunft schauen lassen. Hier die Ergebnisse: http://mobile.raceresult.com/details/index.php?page=4&eventid=19417&lang=de UND das WICHTIGSTE bei all dem war, dass sie alle Spaß hatten, auch unser Trainer Adi Rosenbaum. |
04.07.2014 |
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Viele Weltrekorde in Waldniel... |
wenn man die Zeiten des 10km Laufes in die Wertung nehmen würde. Denn um es vorweg zu nehmen, der 10km Lauf musste aufgrund von Gewittern leider abgebrochen werden. Dies war aber auch die richtige Entscheidung des Veranstalters. Alle Läufer und Freunde, die an diesem Tag (27.Juni 2014) für die SG gestartet sind, waren für die 5km gemeldet. Und bevor wir jetzt zu uns Läufern kommen, schonmal ein großes DANKE an unseren super Trainer Adi Rosenbaum. So und jetzt fange ich mal mit unserem Geburtstagskind von letzter Woche an. Christian ist heute mit einer deutlichen Zeit unter 20min, genau 19:45min, ins Ziel gekommen und war auch sichtlich zufrieden damit. Das Pärchen Gitte und Fred kamen mit jeweils 24:05min und 21:25min ins Ziel. Der Trainer sagte, dass dies eine gute Leistung von Gitte war. Die Familie Schusters mit einer Gesamtzeit von 1h 11min 12sek wurde Dritter in der Familienwertung und die Einzelzeiten im Detail, Kathrin hat die Familienwertung als Front-Frau mit einer super Zeit von 22:57min begonnen. Es folgten kurz dahinter Timo mit 23:52min und dann der bereits verletzte Arthur mit 24:23min. Nur durch Arthurs starken Einsatz war die Mannschaft überhaupt kampfbereit. Zu aller letzt kommen "die Korfis". Mit einer Gesamtzeit von 1Std 9min 33und sek konnten wir uns sogar auf den ersten Platz schrauben und den Vorjahressieger nochmal deutlich unterbieten. Die Zeiten im Detail, Meikel 17:21 Tobi 24:22 und Konni 27:50. Hier der Link zu den Ergebnislisten und alle Zeiten nochmal aufgelistet. http://mobile.raceresult.com/details/index.php?page=4&eventid=17640&lang=DE Christian W. 19:45min Gitte 24:05min Fred 21:25min Kathrin 22:57min Timo 23:52min Arthur 24:23min Konni 27:50min Tobi 24:22min Meikel 17:21min |
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02.07.2014 |
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Kreismehrkampfmeisterschaft in Düsseldorf Niederheid |
Am 21.06.14 fanden die diesjährigen Kreismehrkampfmeisterschaften in Düsseldorf Niederheid statt. Durch den vorgelagerten Feiertag hatten wir viele urlaubsbedingte Ausfälle und konnten dieses Jahr nur mit 2 Teilnehmerinnen der Altersklasse W10 starten. Diese beiden nutzen die Chance zum ersten Mal an einem Vierkampf ( 50m/Weitsprung/Ballwurf/Hochsprung) teilzunehmen. Für den neu in den Wettkampf aufgenommen Hochsprung hatten beide extra drei Wochen lang ausgiebig trainiert und konnten sich so über eine übersprungene Höhe von 1,04m im klassischen Flop freuen. Die Konkurrenz in Düsseldorf war wie immer recht groß, trotzdem sprang am Ende ein 4. und 12. Platz heraus. 4.Platz: Kemi Koersgen 8,1sec / 3,63m / 27,00m / 1,04m 12.Platz: Katharina Dicken 9,4sec / 3,05m / 25,00m / 1,04m |
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02.07.2014 |
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Holzheimer Erftflitzerlauf |
Der Erftflitzerlauf in Holzheim erfreut sich schon seit Jahren großer Beliebtheit bei den Läufern der SGNH; und so konnten wir auch in diesem Jahr ein großes Teilnehmerfeld von 11 Kindern und 6 Erwachsenen stellen. Von Altersklasse W4 bis M55 war alles dabei und alle Starter schafften einen Platz unter den ersten sieben. Über 400m liefen die Kinder der Altersklassen W4 bis M7 und es erreichten direkt zwei LäuferInnen das Ziel als Erste. Bei der W6 siegte Amelie Mertens und in der Klasse M7 konnte Maximilian Dicken den obersten Podestplatz erringen. Die nächsten ersten Plätze schafften Paulina Majer (W9) über 600m und Katharina Dicken (W10) über 1500m. Die restlichen Kinder belegten insgesamt 4 mal den 2., 2 mal den 3. und 1 mal den 7.Platz. Bei den Erwachsenen gab es drei Starter über 3700m und 4 Starter über 7500m. Bis zum Start der langen Läufe war uns der Wettergott noch hold und hatte die Kinder vom Regen verschont. Jetzt konnte er leider nicht mehr an sich halten und so ergoss sich ab der Mitte des 3500m-Laufs eine kleine Sintflut auf die Läufer. Dies machte offensichtlich Willy Helfenstein am wenigstens aus und so gewann er souverän über 3500m und 7500m in seiner Altersklasse M55. Anschließend fand für die Erwachsenen die immer sehr launig moderierte Startnummerntombola statt, wo die gewonnen Preise lautstark bejubelt wurden. Trotz des Dauerregens während der langen Läufe ein gelungene Veranstaltung mit hohem Spaßfaktor. Die Ergebnisse in der Übersicht: 400m W4: 2. Laetizia Majer 2:32 W6: 1. Amelie Mertens 1:58 W7: 2. Tiara Majer 1:35 M5: 7. Christian Dicken 3:08 M6: 3. Nils Kloep 1:59 M7: 1. Maximilian Dicken 1:38 3. Johann Kunstein 1:43 600m W8: 2. Maxima Majer 2:10 W9: 1. Paulina Majer 2:05 1500m W10: 1. Katharina Dicken 7:16 M11: 2. Luca Breidenbach 8:13 3700m W40: 4. Sabine Dicken 29:28 W45: 2. Ute Nellessen 21:16 M55: 1. Willy Helfenstein 14:57 7500m M40: 2. Sascha Breidenbach 35:42 3. Christof Majer 40:41 M55: 1. Willy Helfenstein 33:11 |
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17.06.2014 |
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Goldene Ehrenplakette des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein |
Mit ca 1.800 Mitgliedern hat sich die SG Neukirchen-Hülchrath zum größten Sportverein in Grevenbroich gemausert. In 9 Abteilungen wird den Mitgliedern eine breite Palette an Sportarten angeboten. Dabei hatte alles eher klein und beschaulich begonnen: 20 Fußballfreunde gründeten 1914 einen Fußballverein, also vor genau 100 Jahren. Aus diesem Anlass feiert die Sportgemeinschaft in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Im Verlauf des Jahres fanden und finden zahlreiche Aktivitäten statt, um das Ereignis würdevoll und mit Freude zu begehen. Eine dieser Aktivitäten ist eine offizielle Feierlichkeit in Form eines Festkommerses, der am Sonntag, dem 15. Juni. im Pfarrheim St. Jakobus stattfand. Wie der Vorsitzende Friedel Netzer in seinem Grußwort ansprach, hätte er gerne allen 1.800 Mitgliedern die Teilnahme ermöglicht, was aber aus Platzgründen natürlich unmöglich war. Aus diesem Grund trafen sich ca. 100 geladene Gäste, um in einer knapp 3-stündigen Feier das 100-jährige Jubiläum zu würdigen. Fast die Hälfte der Gäste bestand aus Vertretern der Stadt Grevenbroich inkl. Bürgermeisterin Kwasny, des Rhein-Kreises Neuss mit Landrat Petrauschke, der Sportverbände sowie der örtlichen Vereine. Die SG Neukirchen-Hülchrath war mit 24 Ehrenmitgliedern, dem Hauptvorstand und bis zu 3 Mitgliedern aus den Abteilungen vertreten. Für die Leichtathletikabteilung nahmen Ute Nellessen, Christian Dömelt und Bernd Juckel teil ebenso wie Werner Moritz in seiner Eigenschaft als Kreistagsmitglied. Als offizielle Vertreterin des Deutschen Leichtathletik-Verbandes – und hier des Leichtathletik-Verbandes Nordrhein – überbrachte Ursula Hohenberg, selbst erfolgreiche Sportlerin (u. a. Senioreneuropameisterin im Kugelstoßen) die Glückwünsche für den Verein und hob in ihrer Rede die Leistungen und Erfolge der Leichtathletikabteilung in den zurückliegenden Jahren hervor. Am Ende überreichte sie dem Verein zum 100-jährigen Jubiläum die „Goldene Ehrenplakette“ des LV Nordrhein. Und hier das gute Stück in voller Größe: Pünktlich zum Festkommers lag die gedruckte Chronik „100 Jahre SG Neukirchen-Hülchrath“ vor, in der auch die Highlights der Leichtathletikabteilung von der Gründung im Jahre 1974 bis heute nachgelesen werden können. Die Chronik kann zum Preis von 10 € erworben werden. Bernd |
16.06.2014 |
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Wettkampfpause beendet ! |
Nach längerer Wettkampfpause zog es mich am Pfingstsonntag nach Derichsweiler in die Voreifel zum Volkslauf. Hier hoffte ich dank der frühen Startzeit (9 Uhr) auf erträgliche Temperaturen um eine einigermaßen akzeptable Zeit zu laufen. Hatte doch unser Hausumbau und berufliche Gründe in den letzten Wochen kaum ein planvolles Training zugelassen. Als Wiedereinstieg sagte ich mir: 5 km reichen ! So ging ich recht vorsichtig ins Rennen, auch weil es auf den ersten 2 km ständig leicht bergauf ging und die Sonne doch schön einheizte. Bergab konnte ich dann noch beschleunigen und meinen Altersklassenkonkurrenten aus Holland auf dem letzten Kilometer noch überholen. In 20:39 Minuten konnte ich mich schließlich noch über den Sieg in der AK M55 freuen. Insgesamt ein sehr schöner familiärer Lauf mit guter Verpflegung (Wassermelone, Apfel und Bananen unbegrenzt) und kleinem Startgeld (5 Euro). Das geht zeitmäig auch besser ! Und so meldete ich mich gleich zum Gänseliesellauf in Monheim an, wo mich ein riesiges Starterfeld von fast 400 Läufern empfing. Auch hier ein schöner Lauf über zwei Runden durch die Monheimer Altstadt mit vielen Zuschauern am Straßenrand. Getragen von der Stimmung konnte ich meien Zeit über 5 km auf 20:18,6 Minuten verbessern und meinen zweiten Sieg in der AK M55 verbuchen. Aller guten Dinge sind drei! Und so fuhr ich am Sonntag mit dem Rad nach Erkelenz zum Citylauf. Hier wurde ich gleich von Brigitte, Fred, den Bachs und Trainer Adi freudig begrüßt. Mit Brigitte und Fred ging es bei noch einigermaßen erträgliche Temperaturen auf den ca. 1,5 km langen Rundkurs um die Lambertuskirche. Ob es an der Hinfahrt mit dem Rad oder am Wettkampf vom Freitag lag ? Die Beine waren doch nicht so ganz locker und so konnte ich meine Zeit über die 5 km dieses mal nicht verbessern. Trotzdem reichte es in 20:25,5 Minuten für den Altersklassensieg. Brigitte Gaens lief ein klasse Rennen und verbesserte ihre diesjährige Bestzeit um rund eine Minute auf 24:23,6 Minuten. Als viertbeste Frau und erste der AK W50 überquerte sie die Ziellinie. Fred Poschinski sah im Ziel noch so gut aus, dass er als dritter der M 45 geehrt wurde. Erst später wurden die Ergebnislisten verbessert (4. M 50). Daniela und Matthias Bach starteten anschließend über 10 km. Die ersten 5 km liefen dann für beide noch recht locker und im Plan. Dann mussten beide wie auch die meisten Mitläufer dem hohen Temperaturen Tribut zollen und konnten das Anfangstempo nicht ganz durchhalten. Trotzdem konnten sich beide über den 2. Platz in ihrer Altersklasse freuen. Daniela wurde sogar als zweite des Gesamtwertung der Frauen geehrt. So hatten alle Teilnehmer sich anschließend ein kühles Weizenbier auf dem Marktplatz verdient. Hier die Ergebnisse im Überblick: Citylauf Erkelenz 10 km 2.M45 13.gesamt 39:18,3 min Matthias Bach 2.W35 2.gesamt 40:13,7 min Daniela Bach 5 km 1.M55 15.gesamt 20:25,5 min Willy Helfenstein 4.M50 20.gesamt 21:06,0 min Fred Poschinski 1.W50 4.gesamt 24:23,6 min Brigitte Gaens Gänseliesellauf Monheim 5 km 1.M55 18.gesamt 20:18,6 min Willy Helfenstein Volkslauf Derichsweiler 5 km 1. M55 19.gesamt 20:39,0 min Willy Helfenstein |
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12.06.2014 |
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Volkslauf Straberg |
Beim diesjährigen 34.Volkslauf in Straberg trat die SG NH mit 17 Läufern in den Altersklassen W4 bis M50 an, um die neue Laufbahn zu testen und natürlich Bestzeiten zu erringen. Das neue Laufrund des FC Straberg machte wirklich Lust auf Laufen und so wurden durchweg fantastische Platzierungen erzielt. Alle 17 Starter der SG erreichten einen Platz unter den Top Ten. Tobias Griesel (M5) war der erste Läufer, der die Ziellinie im ersten Volkslauf auf neuer Bahn überqueren konnte und bekam dafür als Belohnung einen kleinen Ehrenpreis von Stabhochspringer Björn Otto überreicht. Bambini 400m W4: 1. Marie Kloep 4:39 M5: 1. Tobias Griesel 1:59 3. Christian Dicken 2:59 M6: 3. Nils Kloep 1:49 M7: 3. Maximilian Dicken 1:37 5. Johann Kunstein 1:39 Schülerinnen 800m W9: 4. Leonie Griesel 3:32 W10: 2. Kemi Körsgen 3:00 3. Leonie Hasberg 3:02 5. Louisa Hasberg 3:18 6. Katharina Dicken 3:29 5 km W11: 1. Kira Stöcker 28:53 W35: 2. Melanie Stöcker 30:43 M11: 3. Luca Breidenbach 29:03 M40: 10. Oliver Stöcker 29:15 M50: 4. Fred Poschinski 21:06 Halbmarathon M40: 7. Sascha Breidenbach 1:48,49 |
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29.05.2014 |
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2. LGM Kinderleichtathletiksportfest Mönchengladbach |
Die LG Mönchengladbach richtete an diesem Sonntag einen Kinderleichtathletikwettbewerb für Teams in der U8 und U10 aus und im Rahmenprogramm einen Einzelwettbewerb in Weitsprung, 50m und Ballwurf für die U12. Leider konnte wir diesmal keine Teams stellen und so testete Katharina Dicken diesen Wettkampf alleine. Es war eine sehr schöne Veranstaltung, die wir im nächsten Jahr dann hoffentlich in den Terminkalender aufnehmen können. Für Katharina lief es richtig gut und am Ende konnte sie sich über eine neue Bestzeit über 50m und den ersten Platz im Ballwurf freuen. W10 50m: 10.Platz 8,98 sec Weitsprung: 6.Platz 3,20m Ballwurf: 1.Platz 24,00m |
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28.05.2014 |
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Roseller Abendlauf |
Der in unserem Verein offenbar sehr beliebte Roseller Abendlauf stand mal wieder auf dem Programm und die SG konnte dort mit 16 Kinder/Jugendlichen und 11 Erwachsenen an den Start gehen. Das große Teilnehmerfeld der SG teilte sich auf die Altersklassen von W4 bis W45 auf, wobei genau diese beiden Altersklasse von Mutter und Tochter besetzt wurden. Das diese Laufveranstaltung vor allem ein großes Familienevent ist, zeigte auch die Tatsache, dass von den 27 Starter der SG allein 17 Starter aus nur 6 Familien stammten. Viele Geschwisterpaare, aber auch die dazugehörigen Eltern wagten sich auf die Strecken von 600m, 1000m, 5000m oder 10000m. Die 16 Kinder/Jugendlichen schafften 4 erste und 4 zweite Plätze und insgesamt 13 unter den Top Ten. Bei den Erwachsenen war bei guten Zeiten von Platz 2 bis 82 alles dabei. 600m W4: 1. Laetizia Majer 3:52 W6: 1. Amelie Mertens 3:15 W7: 14. Tiara Majer 2:44 M5: 2. Christian Dicken 3:36 M6: 3. Nils Kloep 2:57 M7: 6. Maximilian Dicken 2:33 16. Johann Kunstein 2:48 1000m W8: 1. Maxima Majer 4:08 4. Antonia Wirth 4:24 W10: 2. Leonie Hasberg 4:02 7. Katharina Dicken 4:17 12. Louisa Hasberg 4:44 5km U20w: 1. Kathrin Nellessen 26:43 U14w: 2. Kira Stöcker 31:47 U20m: 2. Andre Scharf 21:49 U14m: 7. Luca Breidenbach 30:02 Frauen 6. Meike Nellessen 24:28 9. Brigitte Gaens 25:04 37. Melanie Stöcker 32:21 Männer 3. Matthias Bach 18:35 13. Christian Dömelt 20:33 18. Fred Poschinski 21:13 25. Sascha Breidenbach 22:24 82. Oliver Stöcker 29:30 10km W35: 2. Daniela Bach 39:53 W45: 5. Bettina Majer 52:45 M40: 20. Christof Majer 52:46 |
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27.05.2014 |
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Und nächstes Jahr kommen wir wieder ... |
Es war einmal... ...ein schöner Sonntagmorgen im noch schöneren Düsseldorf. Genauer gesagt war es der 25. Mai 2014 in Düsseldorf Himmelgeist. An diesem wirklich sonnigen Tag trafen sich viereinhalb Personen der SG Neukirchen-Hülchrath um beim 11.Jüchtlauf des Vereins "Himmelgeist 1100 e.V." dabei zu seien. Zu allererst ist unser hervorragender Trainer Adi zu nennen, der uns immer wieder zu Bestleistung bringt aber auch unsere Gruppe so wunderschön beisammen hält und für Spaß in der Gruppe sorgt. Desweiteren waren Fred Poschinski, Gitte Gaens, Gastläuferin (deswegen halbe Person) Stephanie Gaens und ich (Meikel) vor Ort. Den läuferischen Anfang machte ich im 10 KM Hauptlauf. Ich lief an zweiter Position an und wollte diese Position halten, denn der spätere Sieger war mit seiner Zeit relativ deutlich vor mir und die Läufer auf Platz 3 und 4 waren bis km 7 bei mir. Dann allerdings konnte ich mich absetzen und lief ins Ziel mit einer Zeit von 36:52 min. Der Dritte kam gut 36 Sekunden später ins Ziel. Das bedeutete 2. Platz gesamt, 1.mU23 und natürlich persönliche Bestzeit. Danach standen für die anderen drei Läufer Fred, Gitte und Stephanie die 5,4km auf dem Programm. Da ich unsere Gastläuferin zu einer Zeit unter 30min über 5,4 km anfeuern wollte, habe ich nicht so viel von unseren anderen beiden Läufern mitbekommen. Ich kann aber sagen, dass sowohl Fred als auch Gitte beide ihre Altersklassensiege holen konnten. Fred wurde mit seiner Zeit von 22:37min insgesamt neunter und 1.M50. Gitte wurde mit ihrer Zeit von 26:52min 1.W50 und fünfte insgesamt bei den Frauen. Auch unsere Gastläuferin Stephanie war mit allem zufrieden. Sowohl die Zeit von 29:53min als auch der zweite Platz in ihrer Altersklasse können sich sehen lassen. Zum Abschluss der Veranstaltung entschieden sich Fred, Gitte und ich noch eine 3 x 1,8km Staffel mitzulaufen. Es gab zwei mögliche Titel nach dem Staffellauf um als Sieger geehrt zu werden. Entweder als schnellste Staffel oder als Staffel mit der besten Verkleidung. Da wir keine Kostüme hatten entschieden wir uns gegen die Zeit zu laufen. Fred machte den Anfang und lief eine gute Anfangsrunde und behielt direkten Sichtkontakt zu den führenden Staffeln. Ich musste nun als zweiter Läufer versuchen die Lücke nach vorne zu reduzieren und eventuell etwas an Vorsprung rauszulaufen damit Gitte dann mit einer starken Schlussrunde den Sieg klar machen kann. Wie geplant klappte alles und wir erhielten als schnellste Staffel einen Gutschein für den Startplatz beim Jüchtlauf im nächsten Jahr. |
21.05.2014 |
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Ein schöner Läufer-Tag |
Letzten Mittwoch (14.Mai) versammelten sich drei unserer Läufer und unser Coach Adi in Oedt um bei der diesjährigen Bahneröffnung des TuS Oedt einen Überblick zu bekommen wie das Wintertraining lief, wo man steht und ob die Spikes noch passen. Den Anfang machte unser "Kampfschwein" Christian Wiltsch über die 800m Distanz. Bei diesem angenehmen, trocken Wetter bei dem es zeitweise windiger wurde lief Christian in einer guten Zeit an und führte das Feld auch in die zweite Runde. Im Ziel kam Christian dann als Erster seiner Altersklasse mit einer Zeit von 2:25,81 min an. Die beiden Runden waren sehr gleichmäßig und zeugen von einem guten Tempogefühl bei Ihm. Und hoffentlich klappt es demnächst auch mit der Norm für die Deutschen Meisterschaften. Der zweite unserer Gruppe war Jürgen Hoffmann. Er wollte es über die fast doppelt so lange Strecke probieren, die 1500m. Jürgen zweifelte allerdings schon vor dem Rennen an der Strecke und hat daher nach 100m direkt einmal die Strecke vermessen (Sturz). So musste er jetzt versuchen die verlorene Zeit wieder aufzuholen. Dies gelang ihm auch sehr gut und er konnte sich ebenfalls schnell an die Spitze schieben und lief bis 1000m gut. Allerdings hatte er sichtlich Schaden vom Sturz genommen und musste dann leider aussteigen. Ich bin dann als Letzter unserer Truppe mit fast 15min Startverzögerung auf die Bahn gegangen. Mein Ziel war es die 5000m das erste Mal in diesem Jahr anzutesten. Nach einem gleichmäßigen Rennen lief ich als Erster der Altersklasse (Männer) mit 16:47,40 min ins Ziel ein. 800m Christian 2:25,81 min 1.M50 5000m Meikel 16:47,40 min 1.Männer |
21.05.2014 |
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Aller guten Dinge sind drei! |
Das erste Mal pflanzte sich die Idee in meinen Kopf, als kurz nach Meldebeginn wie üblich alle Läufe ausgebucht waren und ich einen Beitrag im Gästebuch entdeckte, in dem der Schreiber sich beschwerte, wie es denn angehen könne, dass er keinen Startplatz mehr bekäme, aber jemand anders (den er auch namentlich erwähnte) sogar in allen drei Läufen vertreten sei: Das sei ja wohl höchst ungerecht und eine Schweinerei. – Als ob es einen grundgesetzlich garantierten Anspruch auf Teilnahme an einer privaten Laufveranstaltung gäbe! Das ist einige Jahre her, aber der Gedanke, ebenfalls einmal alle 3 Läufe mitzumachen, spukte seither in meinem Kopf herum. Lediglich die Eitelkeit verhinderte die Realisierung, gab ich doch stets einer schnelleren Zeit und damit besseren Platzierung in EINEM Lauf den Vorrang vor sagen wir mal mittelschnellen Zeiten in DREI Wettbewerben. Im letzten Jahr der M60, wo eh kein großer Blumentopf mehr zu gewinnen ist, entschied ich mich anders und meldete mich kurz nach Mitternacht am 1. März zu allen 3 Wettbewerben des Störlaufes in Itzehoe an, hatte sogar das Glück, noch einen freien Platz im ersten der vier 5 km-Läufe zu erwischen. Mit Startzeiten um 14 Uhr (5 km), 15:30 Uhr (HM) und 18 Uhr (10 km) sollte ich jeweils ca. eine Stunde Pause zwischen den Läufen haben. Die Veranstaltung wollte ich sozusagen aus dem Training des Düsseldorfmarathons heraus mitnehmen. Den musste ich allerdings aufgrund einer Erkältung mit Fieber sausen lassen, und dummerweise plagte mich meine rückwärtige Oberschenkelmuskulatur arg, so dass ich ins Grübeln kam, ob es wirklich eine gute Idee wäre, an einem Tag 3 Wettkämpfe zu machen. Ich beschloss, nach jedem Lauf mein Gefühl über die Teilnahme am nächsten Wettbewerb entscheiden zu lassen. Am Lauftag war es sonnig und warm, angenehm im Schatten, aber schon zu warm auf den schattenlosen Streckenteilen, und davon gab es etliche Kilometer. Der Fünfer war aufgrund des Sonnenstandes noch reichlich mit Schatten versehen und am angenehmsten zu laufen. Mit 20:32 und lediglich 2 Sekunden über Planzeit bedeutete er fast eine Punktlandung. Dass die Wärme dennoch wirksam war, merkte ich an dem Durst und der Trinkmenge nach dem Lauf. Den Halbmarathon hatte ich vor, knapp unter 1:30 zu laufen. Bis km 5 lag ich auch gut im Plan. Dann wurden die km langsamer, aber nicht weniger leicht zu laufen. Kein Wunder, die Wärme setzte sich mehr und mehr durch. Schneller und folglich mit mehr Anstrengung wollte ich auf keinen Fall laufen: schließlich wartete noch ein Zehner auf mich. Die letzten 5 km am Stördeich entlang boten keinerlei Schatten, und mit der Zeit von 1:31:28 h war ich angesichts der heutigen Bedingungen vollauf zufrieden. Nun stand ich vor der Frage, ob ich den letzten Lauf über 10 km noch auf mich nehmen sollte. Einerseits war ich reichlich kaputt, andererseits war mir klar, dass ich mich später wohl ziemlich ärgern würde, wiche ich dieser Herausforderung aus. Also: ein drittes Mal in die Startreihe gestellt! Nach den ersten Metern kamen mir die Beine wie eingerostet vor. Die zweite Pause hatte nicht gut getan. Der Körper schien bereits auf Regeneration oder Reparatur geschaltet zu haben. Es dauerte etwa einen Kilometer, bis ich wieder einen gewissen Rhythmus gefunden hatte und der Körper wenigstens einigermaßen rund lief. Kilometerweise quälte ich mich dem Ziel entgegen, das ich nach 44:04 erreichte. Das langte nun aber auch endgültig! Jetzt interessierten mich natürlich noch die Platzierungen. Ich wollte schließlich nicht einfach nur alle 3 Läufe mitlaufen, sondern hatte die Einzelzeiten auch unter dem Aspekt geplant, alle 3 Wettbewerbe zu gewinnen. Die Ergebnisliste im Internet ergab: 5 km: Männer Platz 52, M60 Platz 1, Halbmarathon: Männer Platz 20, M60 Platz 1 10 km: Männer Platz 58, M60 Platz 2 Hm, hatte also doch nicht geklappt! Ich wollte sehen, ob ich es gepackt hätte, wenn ich mich noch etwas mehr gequält hätte. Wow, 39:58 min für den M60-Sieg! Nein, das hätte ich nie und nimmer drauf gehabt heute. Nun interessierte mich aber auch, wer mir denn da so flott davon gelaufen war. Als ich die Bilder des Fotodienstes betrachtete, zeigten diese einen deutlich jüngeren Läufer mit der scheinbaren Siegerstartnummer. Da war also jemand unter falscher Flagge gelaufen. 2 Tage später wurde die Ergebnisliste denn auch korrigiert. Hatte sich der letzte und anstrengendste Lauf von allen also doch gelohnt! Bernd |
13.05.2014 |
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Daniela holt westdeutschen Meistertitel |
Regen, Sturm, Aprilwetter im Mai. Bei nicht gerade optimalen Rahmenbedingungen fanden am Samstag in Menden die Westdeutschen Langstreckenmeisterschaften auf der Bahn statt. Einziger Starter der SG war Daniela auf der 5000 m Distanz. Und Daniela zeigte, dass sie auf den Punkt topfit in den Wettkampf ging. Den ersten Kilometer ging Daniela noch vorsichtig in 3:57 Minuten an, schob sich dann mit Temposteigerung immer weiter nach vorne. Schließlich setzte sich Danilea mutig an die Spitze einer Dreiergruppe. Mit einem beherzten Zielsprint auf den letzten 200 m konnte sich Daniela von den Verfolgern absetzen und siegte mit knapp einer Sekunde Vorsprung in neuer persönlicher Bestleistung in 19:06,80 Minuten. Mit dieser Zeit gewann Daniela nicht nur die AK W 35 sondern war schließlich beste Altersklassenläuferin über die 5000 m. Herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung! |
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12.05.2014 |
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Aprilsportfest |
Im Rahmen des Aprilsportfestes bot der TV-Erkelenz letztmalig für die Altersklasse U10 und U12 einen Dreikampf und einen 600m-Lauf an. 11 Kinder der SGNH nutzten dies als ersten Test in der Freiluftsaison. Einige nahmen überhaupt zum ersten Mal an einem Wettkampf teil und machten ihre Sache richtig gut. Für Philip Spoer lief sein erster Einsatz am besten. Er gewann im Dreikampf und beim 600m-Lauf in der Altersklasse M8. In der Altersklasse W9 gelang Paulina Majer ebenfalls der Doppelsieg, wobei sie allerdings schon ein "alter" Hase in Sachen Wettkampf ist. Auch die anderen neun zeigten hervorragende Leistungen. Nils Reiffenrath gelang ein toller Sprung über die 4m-Marke und Katharina Dicken verbesserte ihrer eigene Bestmarke im Ballwurf um 4m auf 28,50m. So konnten sich alle 11 Athleten unter den Top-Ten platzieren. Ergebnisse: M8 Dreikampf ( 50m/Weitsprung/Ballwurf) 1. Philipp Spoer (9,23sec/2,85m/18,50m) 4. Alexander Hunold (10,22sec/2,60m/15,50m) 5. Ole Herm (10,29sec/2,43m/17,00m) 7. Maximilian Dicken (10,25sec/2,54m/14,00m) M8 - 600m 1. Philipp Spoer 2:23,53 3. Maximilian Dicken 2:33,69 4. Alexander Hunold 2:48,47 M10 Dreikampf 1. Nils Reiffenrath (8,21sec/4,03m/40m) W8 Dreikampf 1. Maxima Majer (8,52sec/3,45m/15,00m) 4. Maxine Linka (9,91sec/2,62m/8,50m) 5. Tiara Majer (9,91sec/2,59m/8,00m) W8 - 600m 1. Maxima Majer 2:23,61 2. Tiara Majer 2:34,90 W9 Dreikampf 1. Paulina Majer (8,53sec/3,49m/22,50m) 2. Leonie Griesel (8,91sec/3,22m/12,00m) W9 - 600m 1. Paulina Majer 2:21,69 W10 Dreikampf 4. Katharina Dicken (9,35sec/3,26m/28,50m) W10 - 600m 8. Katharina Dicken 2:20,09 |
12.05.2014 |
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Sparda Bank Brückenlauf |
Pünktlich zum Start des Sparda Bank Brückenlaufs klarte der Himmel ein bißchen auf und Düsseldorf zeigte uns genau das richtige Läuferwetter. Ute Nellessen und ich hatten uns für den Jedermannlauf über 5km entschieden - wohl aus unterschiedlichen Gründen. Ich kann noch keine 10km laufen und Ute war noch nicht ganz fit nach einer langen Erkältung. Trotzdem lief es richtig gut für uns beide. Ute lief in einer Zeit von 28:25 Minuten auf den 5.Platz in der Altersklasse W45. Meine Zeit ( 37:29 Minuten 42.AK W40)sieht daneben auf den ersten Blick wohl richtig schlecht aus, aber für mich war es neue Bestzeit und deshalb freute ich mich riesig und bedanke mich nochmal bei Ute für ihre unermüdliche Unterstützung und Motivation. Einem weiteren Starter der SGNH machten die 10km natürlich überhaupt keine Probleme und so gewann Bernd Juckel auch souverän in der AK 60 in 39:43 Minuten. |
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12.05.2014 |
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Schülersportfest Kleinenbroich |
Das diesjährige Schülersportfest der DJK Kleinenbroich bot eine bunte Mischung aus Schnupperwettbewerb für die Kleinsten bis 2008, Teamwettkampf der U10 ( 2007/2006/2005) und den klassischen Einzeldisziplinen für die U12. Bei so einem breiten Angebot wollten die Kinder unseren Verein natürlich bestmöglich vertreten; und so fuhren wir mit 25 Kindern aller Altersklassen nach Kleinenbroich. Um 14.00 Uhr starteten im Schnupperwettbewerb über 30m Sprint, Zonenweitsprung und Zonenweitwurf unsere Kleinsten: Laetizia Majer, Marie Kloep, Christian Dicken, Nils Kloep und Bennett Spoer. Alle hatten großen Spaß und gaben ihr Bestes. Als Belohnung gab es für alle eine Urkunde mit den persönlichen Leistungen und eine Medaille. Im Teamwettkampf der U10 konnten wir mit zwei Mannschaften an den Start gehen und noch mehr Erfahrungen in den Kinderleichtathletikdisziplinen sammeln. Team I: Paulina Majer, Maximilian Dicken, Lara Sokolowsky, Ole Herm, Tiara Majer, Matteo Sokolowsky, Maxine Linka, Felix Schellenberg Team II: Maxima Majer, Philipp Spoer, Jasmin Lintzen, Nico Helten, Pia Hagedorn, Johann Kunstein, Merle Saßen, Anton Kretschmar Nach aufreibenden Wettkämpfen in 40m-Sprint, Hindernis-Sprint-Staffel, Weitsprungstaffel und Schlagwurf aus 3m-Anlauf landete Team I auf dem 5. und Team II auf dem 8.Platz. In der Altersklasse U12 versuchten Timo Helten, Kai Hosmann, Katharina Dicken und Neele Herm ihre Bestleistungen über 50m-Sprint, Schlagball und Weitsprung abzurufen. Dies gelang zum Teil auch, doch die Konkurrenz war riesig. Trotzdem waren am Ende eines langen Wettkampftages alle zufrieden. W10 - 50m 26. Katharina Dicken 9,44sec 27. Neele Herm 9,48sec W10 Weitsprung 10. Katharina Dicken 3,29m 28. Neele Herm 2,67m W10 Schlagball 3. Katharina Dicken 27,00m 11. Neele Herm 19,50m M11 - 50m 10. Timo Helten 9,25sec 15. Kai Hosmann 9,91sec M11 Schlagball 11. Timo Helten 24,00m 12. Kai Hosmann 24,00m M11 Weitsprung 9. Timo Helten 3,18m 14. Kai Hosmann 2,57m |
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10.05.2014 |
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Düsseldorf Marathon - Vom Himmel her.... |
.... kam an diesem Tag der komplette Regen, der in den Monaten davor nicht gefallen war. So in etwa fühlte es sich am frühen Sonntagmorgen gegen 8.00 Uhr in Düsseldorf an. Am Rheinufer versammelten sich trotzdem ca. 480 Kinder zwischen 8 und 17 Jahren, um die große Marathonluft zu schnuppern und einen Zehntel der Originalstrecke möglichst schnell zurück zulegen. Auch 5 Kinder der SGNH trotzten dem Regen und liefen durchweg gute Zeiten. Neben unseren jungen MarathonläuferInnen startete auch noch Kathrin Nellessen über die komplette Marathonstrecke von 42,9km auf dem Einrad. Obwohl dies ihr erster Einrad-Marathon war und das Wetter für Einradfahrer noch hinderlicher war als für Läufer, schaffte sie die Strecke in einer deutlichen besseren Zeit, als sie sich vorgenommen hatte. Nach 2:35,46 Stunden fuhr sie als 20. ihrer Altersklasse ins Ziel. Ergebnisse: U10 weiblich 2. Paulina Majer 23:45 3. Maxima Majer 24:53 U12 weiblich 14. Katharina Dicken 26:28 U12 männlich 63. Timo Helten 30:45 U14 männlich 27. Lukas Janssen 23:41 |
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05.05.2014 |
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Siegertreppchen zu klein - Schülersportfest in Heinsberg nach den Regeln der neuen Kinderleichtathletik |
„Höher, schneller, weiter“ heißt es auch heute, doch es zählt nicht das eigene Ergebnis, sondern alle einzelnen Leistungen führen am Ende zum Teamerfolg. Team U8 Schon nach der ersten Disziplin der U8 ist klar: Der erste Platz im Anfeuern ist der SGNH sicher! Während die Kleinsten drei Minuten lang eine Hindernis-Sprint-Staffel liefen, riefen die Vereinskameraden aus der U10 und U12 lautstark jeden Namen, bis auch sie ihren eigenen Wettkampf starteten. So aufgepuscht belegten die Kinder des U8-Team in Heinsberg beim Schülersportfest des SC Myhl nicht nur den ersten Platz in dieser Disziplin, sondern auch in den drei folgenden Teilwettkämpfen: sprungstark im Zielweitsprung über eine Bananenkiste in den immer weiter wegrückenden Fahrradreifen, kraftvoll beim Stoßen eines Medizinballes sowie treffsicher und schnell beim Tandem-Biathlon. Nur eines schafften sie nicht: gemeinsam auf dem obersten Platz des Siegertreppchens zu stehen. So wurde der Pokal auch davor in der zweiten Reihe hochgehalten. Ähnliche Disziplinen hatten auch die beiden anderen Teams zu bewältigen, die sich mit den Anfeuerungsrufen der mitgereisten Eltern als Helfer und Zuschauer zufrieden geben mussten. Team U10 Besonders beeindrucken U10-Kinder die Zeitnehmer beim Einbeinhüpfen durch die Reifen, wo sie unglaublich schnell im Wechsel je drei Sprünge mit rechts und links zu absolvieren hatten. Leider tat sich dieses Team aber bei den Wurfdisziplinen etwas schwer Der Tennisring sollte wie beim Schlagball „von oben“ geworfen werden und nicht im Drehwurf ähnlich dem Diskus. Dies führte in unserem Team zu einigen ungültigen Versuchen. Auch beim Tandem-Biathlon war das Werfen nicht sehr zielsicher, so dass die Kinder einige Strafrunden laufen mussten. Die ansonsten sehr schnellen Laufzeiten wurden dadurch natürlich gedrückt. Dennoch erreichte das Team in der Gesamtwertung einen guten 4. Platz. Team U12 Unser zahlenmäßig größtes Team mit 11 Kindern zeigte sich durchweg in einer sehr guten Form. In allen 4 Disziplinen belegte es mit starken Leistungen 2. und 3. Plätze. Nach der 6x50-m-Hindernis-Sprintstaffel taten sich im Additionsweitsprung unsere Sprungtalente hervor. Medizinballstossen Mit dem letzten Wettkampfteil, einem Stadioncross, konnten sich unsere10- und 11jährigen im gesamten Wettbewerb den 2. Platz hinter einem sehr starken und unschlagbaren Team aus Erkelenz sichern. Tandembiathlon Die Organisation der SC Myhl war hervorragend, wurden diese neuen Wettkämpfe nun schon im dritten Jahr durchgeführt. 28 Kinder, 3 Trainerinnen und die Eltern verbrachten einen spannenden Nachmittag in Heinsberg. Nur einen Wunsch hätten wir noch: Das Siegertreppchen müsste in der Größe den Bedingungen der neuen Kinderleichtathletik angepasst werden, so dass alle 6 bis 11 Kinder eines Teams darauf Platz finden! Siegreiche Mannschaft U8 U8 1. Platz Tiara Majer, Anna Klein, Maximilian Dicken, Nils Kloep, Johann Kunstein, Matteo Sokolowsky, Anton Kretschmar U10 4. Platz Nico Helten, Philipp Spoer, Ole Herm, Maxima Majer, Maxine Linka, Lara Sokolowsky, Lara Zang, Merle Saßen, Leonie Griesel, Paulina Majer U12 2. Platz Nils Reiffenrath, Katharina Dicken, Kemi Körsgen, Neele Herm, Ellen Klein, Leonie Hasberg, Louisa Hasberg, Julia Reisepatt, Kira Stöker, Timo Helten, Luca Breidenbach |
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04.05.2014 |
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Korschenbroicher Citylauf |
4 Majers und 3 Dickens nahmen die 1100m lange Strecke des Korschenbroicher Citylaufs in Angriff. Das Wetter zeigte sich von seiner netten Seite und so konnten wir gemeinsamen in einen schönen Laufsonntag starten. Die Kleinsten, Laetizia Majer (3) und Christian Dicken (4) testeten in Begleitung ihrer Mamas und zum Aufwärmen auch mit all ihren Geschwistern die Strecke als Erste. Sie meisterten diese Aufgabe richtig gut und wurden im Ziel mit einem kuscheligen Igel belohnt. Anschließend gingen die großen Geschwister an den Start und schafften alle tolle Platzierungen. W7: Tiara Majer 2.Platz 5:18 Minuten M7: Maximilian Dicken 6.Platz 5:14 Minuten W8: Maxima Majer 3.Platz 4:41 Minuten W9: Paulina Majer 2. Platz 4:22 Minuten W10: Katharina Dicken 17.Platz 4:52 Minuten |
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24.03.2014 |
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Schülerwaldlauf DJK Forstwald |
Da die Kinder der Familien Majer und Dicken immer noch nicht genug von Läufen in Dreck und Matsch hatten, starteten Sie am Sonntag beim Schülerwaldlauf in Forstwald. Zuerst mussten die Kleinsten über eine Strecke von 300m über die matschige Aschebahn starten. Hierbei fiel besonders das Küken der Familie Majer, Laetizia auf, die mit gerade noch 3 Jahren in ihrem Lauf sogar 6jährige hinter sich ließ und als Gesamtsiebte von 22 in der Altersklasse W4 auf Platz 1 stürmte. Ihre Schwestern waren nicht weniger erfolgreich. Tiara lief ebenfalls über die Aschebahn bei den W7 auf den 4.Platz. Maxima und Paulina starteten über 800m auf einen Waldrundkurs, welchen Maxima in der Altersklasse W8 als 2. und Paulina in der Altersklasse W9 als 1. beendeten. Bei Familie Dicken startete als Erster über 300m Christian, der in der Altersklasse M5 7. wurde. Sein Bruder Maxmilian dachte sich wohl: Das ist doch eine tolle Platzierung! und so lief auch er in der Altesklasse M7 über 300m auf den 7.Platz von 32 Startern. Katharina lief auf einem 1200m langen Rundkurs durch den Wald auf einen tollen 5.Platz in der Altersklasse W10. Ergebnisse in der Übersicht: 300m W4: Laetizia Majer 1. Platz in 1:36 M5: Christian Dicken 7.Platz in 2:13 W7: Tiara Majer 4.Platz in 1:09 M7: Maximilian Dicken 7.Platz in 1:12 800m W8: Maxima Majer 2.Platz in 3:18 W9: Paulina Majer 1.Platz in 3:09 1200m W10: Katharina Dicken 5.Platz in 5:24 |
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23.03.2014 |
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ecco Indoor-Trail Dortmund |
Die Crosslaufsaison war zu Ende gegangen und manche hatten immer noch nicht genug von Matsch, Dreck und Gelände. Da bot sich völlig witterungsunabhängig der ecco Indoor-Trail in Dortmund an. Die Familien Majer und Dicken starten mit jeweils 5 Familienmitgliedern bei der Family Race über den 1,4km langen Orginalparcours des Indoor-Trails. Es war kaum zu glauben, dass wir uns in einem Gebäude befanden und nicht irgendwo in einem unwegsamen Waldstück. Es ging über steile Anstiege, matschige Kurven, Sand- und Kieswege, durch Stroh, über große Felsbrocken, Baumstämme und jeden Menge Treppen. Hierbei galt es komplett als Familie loszulaufen und auch gemeinsam anzukommen. Da die Altersunterschiede innerhalb einer Familie schon mal 40 Jahre betragen konnten, wurden wir rein tempotechnisch zwischendurch zwar getrennt, doch vor dem Zieleinlauf wurde gewartet, so dass wir gemeinsam die Ziellinie überqueren konnten. Die Eltern schwitzen, die Kinder flogen mit Leichtigkeit über die Hindernisse und der gemeinsame Spass war grenzenlos. Es wurden wohl auch Zeiten genommen, aber das war eher zweitrangig. Trotzdem sei erwähnt, dass Familie Majer Platz 14 in 10:42 und Familie Dicken Platz 59 in 15:45 belegten. Bevor wir zwei Familien uns auf der Family Race amüsierten hatten Bettina Majer, Christof Majer und Andreas Nellessen bereis 9 Runden auf dem Parcours zurückgelegt. Diese Leistung nötigte mir großen Respekt ab, da ich nach einer Runde im Tempo meines 4-jährigen Sohnes schon völlig platt war. Im Einzelnen bedeutete dies: Senior Master Men 27. Platz: Andreas Nellessen 1:27,58 Master Men 108. Platz: Christof Majer 1:30,54 Master Women 19. Platz: Bettina Majer 1:31,05 |
14.03.2014 |
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Sportabzeichen 2014 |
Die aktuellen Informationen zum Training und den Abnahmezeiten zum Sportabzeichen 2014 können ab sofort hier abgerufen werden. |
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10.03.2014 |
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Energie Cross und Bernd Juckel im Spiridon März 2014 |
Im Interview zwischen Abteilungsleiter Dr. Bernd Juckel und Christian Werth vom Laufmagazin Spiridon gibt es neben den wichtigsten Stationen aus dem 20 - jährigen Läuferleben von Bernd noch einmal einen schönen Rückblick auf unsere Veranstaltung des Energie Cross in Neukirchen unter dem Titel "Neues Konzept in Neukirchen". Interessierte können bei Bernd das konplette Interview einsehen oder sich im Magazin selbst informieren. In der Gesamtschau kann man auch hier noch einmal sehen, dass sich unser Einsatz für die 543 Finisher (unter den bestbesuchten Cross-Läufen Deutschlands !) voll gelohnt hat und vor allem eine klare Perspektive für die kommenden Jahre bietet, wenn wir 2015 mit unseren Ideen und Verbesserungspotenzial da wieder anknüpfen. Allen Sponsoren und insbesondere Helfern in und um die SG noch einmal herzlichen Dank! |
03.03.2014 |
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2x Platz 5 für Daniela Bach |
Daniela Bach wird sich in diesem Jahr, dem letzten in der Klasse W35,nach eigenen Aussagen den kürzeren Strecken zuwenden. Einen tollen Vorgeschmack gab sie am Wochenende bei den Deutschen Seniorenmeisterschaften in Erfurt ab. Sowohl über 800 m gelang ihr eine prächtige Zeit mit 2:32,73 Min.,die nur wenig über der persönlichen Bestzeit liegt als auch wenige Stunden später über 3000 m mit 11:03,05 Min. Beide Leistungen bedeuteten jeweils Platz 5 in der W 35. |
03.03.2014 |
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Jubiläumslauf in Mönchengladbach zum 20. |
Vor 20 Jahren, am 27.2.1994, bin ich meinen ersten Wettkampf gelaufen: den Staffelmarathon in Zons. Das war kein schöner Einstieg gewesen. Unerfahren wie ich war, war ich mit den Ersten losgerannt, als gäbe es kein Morgen, war nach einem Kilometer bereits platt gewesen und hatte mich nur deshalb ins Ziel gequält, weil ich als Startläufer der zweiten Vereinsstaffel eingeteilt war und schlecht die anderen im Stich lassen konnte. Dieser Lauf war mir eine Lehre gewesen. Gerne hätte ich am 27.2.2014, also genau 20 Jahre danach, an einem Wettkampf teilgenommen. Indes, jener Tag war ein Donnerstag, und da gab es keine Wettkämpfe. Also nahm ich das folgende Wochenende und meldete mich zum 10-er in Mönchengladbach-Hardt an. Wie ich beim Abholen der Startnummer erfuhr, war ich nicht der einzige Neukirchner Läufer, denn den 5 km-Lauf bestritten Jürgen Hoffmann, Oliver Stöcker und Sascha Breidenbach… …und am 2 km-Schülerlauf nahm der Nachwuchs, nämlich Kira und Luca, teil. Von den Genannten konnte ich aber nur Jürgen entdecken, und auch den nahm ich erst recht spät wahr, nämlich als er sich dem Ziel näherte, während ich mich ein wenig einlief. Obwohl noch leicht an den Ausläufern eines argen Hustens leidend, konnte ich den Jubiläumslauf gut hinter mich bringen, und ein sich fast über die letzten 2 km hinziehender Zweikampf ergab mit 39:23 min noch ein recht achtbares Ergebnis, immerhin gerade einmal 2 min langsamer als vor 16 Jahren an gleicher Stelle in der M45. Innerhalb von 20 Jahren und 2 Tagen war dies der 547. Wettkampf für mich. Die dabei zurück gelegte Wettkampfstrecke beträgt 10.180 km, also etwa ein Viertel des Erdumfangs. Mal sehen, wo die Reise noch hingeht! Jedenfalls durfte ich nach einiger Wartezeit den mit Abstand hässlichsten Pokal mitnehmen, der ab nun meine Sammlung (verun)ziert. Hier die Ergebnisse im Überblick: 2 km-Schülerlauf 36. Kira Stöcker, 6. WKU12, 10:58 min 37. Luca Breidenbach, 10. MKU12, 12:34 min 5 km-Lauf (keine AK-Wertung) 66. Jürgen Hoffmann, 56. JM, 21:04 min 78. Oliver Stöcker, 64. JM, 22:14 min 94. Sascha Breidenbach, 78. JM, 23:04 min 10 km-Lauf 18. Bernd Juckel, 1. M60, 39:23 min Bernd |
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17.02.2014 |
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Herzlichen Glückwunsch, Werner! |
Vor 40 Jahren gründete er die Leichtathletikabteilung der SG Neukirchen-Hülchrath. 28 Jahre war er deren Abteilungsleiter, wirkte in verantwortlicher Position auf Kreisebene mit, erfuhr zahlreiche Ehrungen, u. a. Ehrennadel in Silber und Gold des LVN (Leichtathletikverband Nordrhein) sowie des DLV (Deutscher Leichtathletikverband). Am vergangenen Freitag, dem 14.2.2014, kam eine weitere hinzu. Unser Mitglied Werner Moritz wurde bei der Sportlerehrung der Stadt Grevenbroich als Ehrenamtler des Jahres 2013 ausgezeichnet und durfte den Wanderpokal des verstorbenen Ministerpräsidenten Johannes Rau in Empfang nehmen. Weitere Informationen hierzu inklusive Foto eines strahlenden Werner Moritz können der Print- und der Online-Ausgabe der Neuß-Grevenbroicher Zeitung entnommen werden. Werner, im Namen der Leichtathletikabteilung möchte ich dir ganz herzlich zu dieser Auszeichnung gratulieren und mich für deinen unermüdlichen Einsatz und deine stets konstruktive Mitwirkung bedanken! Bernd Juckel Abteilungsleiter Leichtathletik |
16.02.2014 |
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Warum rot schneller ist als gelb |
Der Begriff „Cross“ ist markenrechtlich nicht geschützt. Wäre er das, dann hieße der Crosslauf „Rund um den Junkerberg“ in Hückelhoven nicht Crosslauf, sondern Waldlauf mit welligem Profil und böigem Gegenwind. Oder so ähnlich jedenfalls! Da das aber nicht so ist, machte ich mich am Samstag eben auf zum „Cross“lauf. War ich dort allein? Nein, ein weiterer Neukirchen-Hülchrather hatte den Weg dorthin gefunden zwecks Kräftigung von Lunge und Oberschenkel beim bewaldeten Aufstieg, nicht ohne zuvor den ledernen Ball malträtiert zu haben, sprich mit leichter Vorermüdung war Pressewart Willy dabei. Wie luxuriös komfortabel die Bedingungen bei unserer eigenen Crossveranstaltung waren, konnte man bereits bei der Anmeldung feststellen, denn im halboffenen, maximal 2 m2 großen Vorraum zu den Umkleidekabinen nahm eine Dame die Meldezettel entgegen. Kuchen und Erbsensuppe gab’s unbedacht im Freien. Welch Glück, dass der Gebieter des Regens ein Einsehen hatte! Farblich zum Lauf-Shirt passend, bekam ich eine Startnummer in schickem Rot. Dass dies nicht ästhetischen Überlegungen geschuldet war, erfuhr ich kurz vorm Start, als die Pistolendame erläuterte, es gebe gelbe und rote Nummern. Die roten für Frauen und Männer ab M50, die gelben für Männer bis M45. Eine der Läuferinnen merkte an, sie sei noch gar nicht 50 und habe dennoch eine rote Nummer. Da sie aber eindeutig dem weiblichen Geschlecht zuzuordnen war, durfte sie ihre rote Nummer jedoch behalten. Rot bedeutete 3 Runden = ca. 5.600 m, gelb hingegen 4 Runden = ca. 7.500 m. Um es vorweg zu nehmen, nach der dritten Runde war ich froh, einer von den Roten zu sein. Nachdem der Startschuss gefallen war, hetzten auf den ersten 70 m, die in voller Breite auf dem Aschenplatz verliefen, etliche der Läufer an mir vorbei. Warum, wurde mir dann auf dem engen Weg klar, der kaum mehr als 3 Läufer nebeneinander vertrug. Wenigstens gab es etwas Schutz vor dem heftigen, böigen Wind, der direkt von vorn kam. So langsam arbeitete ich mich Position um Position wieder vor, auch auf dem steileren Anstieg, der rechts in den Wald hinein folgte. Dafür war dann die zweite Hälfte der Runde entspannter, denn nun ging es wieder bergab, und bald half der Wind von hinten nach. Als ich dem Wind voll ausgesetzt in die zweite Runde lief, kam mir Willy gerade entgegen. Eben solches passierte, als die dritte und letzte Runde begann. Der Steigungswinkel des Anstiegs schien sich von Runde zu Runde um etliche Grad erhöht zu haben, so dass ich Tempo rausnehmen musste. Als der schwerere Teil hinter mir und nur der leichtere vor mir lag, erwies ich mich als Gentleman und ließ eine junge Dame an mir vorbeiziehen. Na gut, die Kraftlosigkeit der Beine legte diesen Akt der Höflichkeit sowieso nahe. Immerhin lief ich als 2. Mann nach 23:34 min durchs Ziel, was für den Sieg in der M60 reichte. Gut, insgesamt hatten sich gerade einmal 23 Männer und 6 Frauen auf die 5,6 km-Strecke getraut. Ein wenig später folgte Willy, der in 26:01 min den 2. Platz der jüngeren alten Herren, nämlich in der M55, belegen durfte. Im 7,5 km-Lauf konnten sich dann alle 10 Teilnehmer rühmen, unter den Top 10 gelandet zu sein. Bernd |
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14.02.2014 |
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Neukirchener Jakobusschule im Cross-Fieber |
Das erste Februar-Wochenende gehört im Ortsteil Neukirchen in Grevenbroich traditionell wieder dem Neukirchener Crosslauf – dem „ENERGIE CROSS NEUKIRCHEN“ - auf dem Sportgelände der SG Neukirchen-Hülchrath an der Viehstraße. Die lokale Presse und auch Internet-Medien haben über die insgesamt 9 Einzelwettbewerbe bereits ausführlich berichtet. Trotz Schmuddelwetters fanden sich am Samstag dem 1. Februar insgesamt an die 600 Läuferinnen und Läufer im Alter zwischen 3 und 77 Jahren ein und damit war die Veranstaltung gleichzeitg sogar einer der bestbesuchten Crossläufe in Deutschland. Unter den Teilnehmern waren in diesem Jahr ganz besonders zahlreich auch Grundschüler der Jakobusschule in Neukirchen. Und das hatte einen besonderen Grund, denn es galt zum ersten Mal, den eigens für die Grundschule ausgelobten Pokal in der „Jakobuswertung“ zu erringen. Und dies sollte derjenigen Klasse gelingen, die den größten Anteil ihrer Schüler für den Gelände– und Hindernislauf begeistern konnte. Angeregt von Jugendwartin Ute Nellessen von der Leichtathletikabteilung der SG Neukirchen-Hülchrath war das Lehrerkollegium unter der Leitung von Schulleiterin Frau Sell von der Idee sehr angetan und erwartete auch mit einiger Spannung eine später in der Schule noch folgende Siegerehrung. Doch zunächst kamen aus allen sechs Klassen die fantastische Zahl von 56 von insgesamt 134 Schülerinnen und Schülern am Wettkampftag begleitet von Eltern und Geschwistern auf den Sportplatz in Neukirchen. Dort erlebten viele dann zum ersten Mal die spannenden Minuten vom Startschuss bis zu den Anfeuerungsrufen und dem Beifall auf den letzten Metern der Zielgeraden innerhalb der Wettkämpfe, wo es für viele Vereinssportler aus dem Kreis Düsseldorf/Neuss auch um die Kreismeisterschaft ging. Und leicht hatte es der einsetzende Regen niemandem gemacht, der sich im immer tiefer und seifiger werdenden Rasen auch kleinen Anstiegen und Strohballen als Hindernissen stellen musste. Für die jüngsten Teilnehmer unter 8 Jahren ging es über eine Distanz von ca. 400 Metern, während Schülerinnen und Schüler bis 10 Jahren schon die doppelte Länge und die ältesten Grundschüler sogar 1.200 Meter hinter sich bringen mussten. Glücklich gemeisterte Ausrutscher und akrobatische Balance-Kunststücke waren besonders an den kleinen Bergab-Passagen zu beobachten, wo sich das Feld der bis zu 57 Läufer noch dicht gedrängt mutig hinunterstürzte. Am Ende des Nachmittags mit Tombola, Kuchen und Würstchen und dann doch noch ohne Regen standen die Sieger der Jakobuswertung fest: Nämlich alle, die bei diesem echten Crosslauf-Wetter gekommen und gelaufen waren, was die Beine und Schuhe zuließen! Vor dieser Klasse(n)leistung hatten alle Zuschauer großen Respekt, die anschließend ihre vom Lehm gezeichneten „Crossies“ in die Arme schlossen. Für alle Klassen - die 1, 2a, 2b, 3a, 3b und 4 - gab es gab es am vergangenen Montag bei einer kleinen Siegerehrung durch Vertreter der Leichtathletik-Abteilung der SG Neukirchen-Hülchrath in der Schulpause im Kreis aller Schüler und Lehrerinnen eine Urkunde, für die ersten drei Klassen auch ein kleines Präsent. Und den Klassensprechern der Klasse 2b, die Dreiviertel aller Schülerinnen und Schüler aufgeboten hatte und damit den ersten Platz vor der Klasse 1 mit zwei Dritteln und der Klasse 3a mit fast der Hälfte aller Schüler als Teilnehmer erreicht hatte, überreichte Ute Nellessen den Jakobus-Pokal 2014. |
03.02.2014 |
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Neukirchen bot Crosslauf wie aus dem Lehrbuch |
Nachfolgend ein Auszug aus dem Bericht der NGZ vom 3.2.2014 von Marcel Mareike Roszinsky Den kompletten Bericht gibt es hier "Bischoff und Fabienne Amrhein kommen am besten mit schwierigen Bedingungen beim Energie-Cross zurecht. Matschig, rutschig, schlammig – der 21. Crosslauf der SG Neukirchen-Hülchrath war ein "Cross" im Wortsinne. Der Regen der vergangenen Tage hatte die Strecke über die Wiesen rund um das Neukirchener Sportzentrum so dermaßen aufgeweicht, dass einige Läufer die kurzen, aber steilen Anstiege auf der 1700 Meter langen Runde nur auf allen Vieren bewältigten. Nach Kaiserwetter mit Sonnenschein und trockenen Strecken bei den Crossläufen in Kapellen und Straberg waren ausgerechnet die Cross-Kreismeisterschaften Düsseldorf/Neuss eine "Rutschpartie mit Fangopackung", wie es der Stadionsprecher auf den Punkt brachte. Doch das schreckte die Läufer nicht ab, im Gegenteil: Cheforganisator Dr. Bernd Juckel, erstmalig verantwortlich für den Cross, verzeichnete überraschend hohe Starterzahlen. Allein im Hauptlauf über 5100 Meter gingen rund 130 Aktive an den Start. So viele wie seit Jahren nicht mehr. Und auch die Kinder- und Schülerläufe waren zahlenmäßig so stark besetzt, "dass wir die Läufe teilweise teilen mussten", so Juckel. Den plötzlichen Andrang konnte er sich nicht so recht erklären. "Sicher spielt der verbesserte zeitliche Ablauf eine Rolle und auch, dass hier die Kreismeistertitel vergeben werden", so der 63 Jahre alte Apotheker aus Elsen. "Es war jedoch schwer, sich auf diesen immensen Ansturm so kurz vorher organisatorisch einzustellen." Die meisten der 600 Voranmeldungen waren erst wenige Tage vor dem Cross eingetrudelt. Und so waren Juckel und seine rund 40 Helfer atemlos im Einsatz, wurden aber mit sportlich ansprechenden Leistungen belohnt. So gab es im Hauptlauf ein durchaus spannendes Rennen, in dem sich am Ende Favorit Marcel Bischoff (LG Ameln) als erster durch den teils knöcheltiefen Schlamm ins Ziel "balancierte". Mit 16:57 Minuten blieb der 25-Jährige, der sich mit einer sechsköpfigen Gruppe sofort nach dem Start vom dem langgezogenen Feld abgesetzt hatte, als einziger knapp unter der 17-Minuten-Marke. Im Verlauf der drei Runden setzte sich Bischoff von seinen Konkurrenten nur zentimeterweise ab, die Führung der Gruppe wechselte einige Male, aber kurz vor dem Ziel lief er einen Mini-Vorsprung heraus. Und zwar auf Max Thorwirth (SFD Düsseldorf/ 17:01) und Stefan Ritte (LAZ Rhede/ 17:09), die auf dem letzten Teilstück gegen Bischoff nicht mehr mithalten konnten. Bei den Frauen musste Favoritin Tanja Spill (TSV Bayer Dormagen) dem schweren Geläuf Tribut zollen und lief in 20:19 Minuten "nur" als Vierte über die Ziellinie – und das völlig erschöpft von dem Kraftakt. Besser zurecht kamen Siegerin Fabienne Amrheim (MTG Mannheim/ 18:50) und Mareike Bechtloff (AV Erfurt/ 19:29) sowie die Dritte Melina Buil (SV Sonsbeck/ 19:49). Die heimischen Läufer, die gemeinsam mit den Düsseldorfern um die Kreistitel liefen, kämpften ebenfalls mit der kraftzehrenden Strecke, allen voran Fabian Hüllhorst (TSV Bayer Dormagen), der mit 18:52 Minuten der schnellste aus dem Rhein-Kreis war. Er hatte Tobias Jung (18:56) von der TG Neuss im Windschatten. Dessen Vereinskollege Matthias Rück "rutschte" ebenfalls ins Ziel (19:16). Bei den Frauen war es ein Trio des ASC Rosellen, das die Flagge der heimischen Läuferinnen hinter Tanja Spill hoch hielt. Voran die erfahrene Nina Wimmer (21:58), vor Claudia Schmitz (23:15) und Anne Michel (24:27). |
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02.02.2014 |
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Bilder des Energie Cross Neukirchen im Internet |
Ab sofort können zahlreiche Fotos von allen Läufen im Internet auf der Seite des Energie Cross Neukirchen bei Facebook unter https://www.facebook.com/energiecross angesehen und heruntergeladen werden. Vielen Dank allen Teilnehmern für ihr Kommen und allen Sponsoren für ihr Engagement. |
02.02.2014 |
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kleiner Rückblick und viele, viele Fotos! |
Es ist geschafft! Das werdet die Läufer gestern nach den Läufen gesagt haben. Und mit diesem Ausruf durften dann spät am Abend auch die Organisatoren aufatmen. Es ist geschafft: alle Läufer erfolgreich im Ziel, alle Ergebnisse ermittelt, alle Urkunden erstellt, alle Mägen gefüllt! 597 Voranmeldungen hatten wir, 654 Meldungen waren es am Ende, und ins Ziel gekommen sind 543 plus 10 Staffeln, also zusammen fast 600 Läufer. Es ist geschafft: alle Ergebnislisten stehen im Internet, und wer gestern seine Urkunde vergessen hat, kann sie sich im Internet ausdrucken. Über unsere Homepage werdet ihr hingeleitet. Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Teilnehmern bedanken für die Geduld und das Verständnis, das alle aufgebracht haben. Dass ausgerechnet der Samstag, umrahmt von 2 sonnigen Tagen, nasskaltes Wetter mit teilweise Regen ausgespuckt hat, dafür kann keiner etwas. Dass es bei den ersten Läufen länger gedauert hat, bis wir die Siegerehrungen durchführen konnten, lag zum Teil an fehlerhaften Daten, zum Teil an Vorbereitungen, die wir hätten noch besser machen können und die wir im nächsten Jahr optimieren werden. Für die entstandenen Wartezeiten bitte ich die Betroffenen um Entschuldigung. Bedanken möchte ich mich ausdrücklich bei allen unseren Helfern, die ihr Bestes gegeben haben, um euch dennoch zufrieden zu stellen und auftretende Probleme schnellstmöglich zu beseitigen. Als Dank für eure Geduld und Entschädigung fürs Warten könnt ihr die Läufe noch einmal Revue passieren lassen und sehen, was ihr in schwerem Geläuf geleistet habt. Einer unserer Helfer hat (in meinen Augen richtig supertolle) Fotos von allen Läufen gemacht, die ihr auf unserer Facebook-Seite aufrufen könnt. Wer mag, darf sich gerne Bilder herunter laden. Wer mit den Fotos und der Veranstaltung gestern zufrieden war, darf uns das durchaus sagen. (Wer seine Zeit investiert hat, freut sich natürlich über eine Rückmeldung, dass es sich gelohnt hat.) Kommentare, was wir noch besser machen können, nehmen wir natürlich ebenfalls dankend an. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, viele von denen, die gestern durch Matsch und Regen gerannt sind, im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen. Bernd Juckel Orgateam Energie Cross Neukirchen |
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30.01.2014 |
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Laufreport.de |
Nach dem Crosslauf berichtet Laufreport.de ausführlich mit Fotos über den diesjährigen Cross. Nachtrag 2.2.: Wie uns laufreport soeben mitteilte, muss der vorgesehene Bericht wegen Erkrankung des Mitarbeiters entfallen. |
30.01.2014 |
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Achtung: geänderte Startzeiten! |
Da die Anmeldezahlen regelrecht explodiert sind und allein am letzten Anmeldetag 150 Meldungen (!) eingegangen sind, haben wir uns entschlossen, einige Läufe zu teilen und die Zeiten teilweise leicht nach hinten zu schieben. Die neuen Startzeiten sind wie folgt: 13:00 Uhr Lauf 1 Bambini 400 m männlich 13:05 Uhr Lauf 1.2 Bambini 400 m weiblich 13:10 Uhr Lauf 2a 800 m männliche Schüler U10, Jahrgang 2006 13:20 Uhr Lauf 2b 800 m männliche Schüler U10, Jahrgang 2005 (gemeinsame Mannschaftswertung Kreismeisterschaften) 13:30 Uhr Lauf 3a 800 m weibliche Schüler U10, Jahrgang 2006 13:40 Uhr Lauf 3b 800 m weibliche Schüler U10, Jahrgang 2005 (gemeinsame Mannschaftswertung Kreismeisterschaften) 13:50 Uhr Lauf 4 1.200 m männliche Schüler U12 14:05 Uhr Lauf 5 1.200 m weibliche Schüler U12 14:20 Uhr Lauf 6 1.700 m männliche Jugend U14 14:35 Uhr Lauf 6.2 1.700 m weibliche Jugend U14 14:50 Uhr Lauf 7 2.500 m Jugend U16/18 männlich/weiblich 15:10 Uhr Lauf 8 Lauf der Sparkasse: Volkscross 5,1 km, Jugend U20, Männer, Frauen, Senioren, Seniorinnen Die maximale Verschiebung beträgt 30 min. Die geänderten Startzeiten sind auch in race result jeweils am Anfang der Teilnehmerlisten zu finden. Die 3 x 800 m-Staffel für Freizeitsportler beginnt um 16:00 Uhr. HINWEISE ZU DEN LÄUFEN Die Zahl an Voranmeldungen liegt mit 597 Teilnehmern weit über unseren Erwartungen und über unseren Planungen. Selbstverständlich wollen und werden wir allen Teilnehmern dennoch eine professionelle Veranstaltung bieten, an die sie sich gerne erinnern. Wir haben aber auch einige Bitten an die Voranmelder: • Bitte prüft eure Anmeldungen auf richtige Schreibweise der Namen, richtige Jahrgänge, Geschlecht, Anmeldung zur Kreismeisterschaft, wenn gewünscht! Jeder kann sich wohl vorstellen, was passiert, wenn erst bei der Siegerehrung eine falsche Zuordnung entdeckt wird. Am einfachsten geht der Check, wenn ihr die Teilnehmerlisten in race result aufruft (siehe auch Hinweis dort). • Bitte erscheint rechtzeitig zu den Läufen! Plant Zeit für die Parkplatzsuche ein. Auch die Verteilung der Startnummern an 20 oder 30 Läufer in einem Verein will bewältigt werden. • Überhaupt Parken: Es wird eng werden! Wir haben einige Möglichkeiten auf unserer Homepage angegeben, aber das wird für die große Zahl nicht reichen. Richtet euch bitte auf Suche und evtl. längere Fußwege ein. Wo immer die Möglichkeit besteht, bildet Fahrgemeinschaften! • Und zu guter Letzt: bringt bitte etwas Gelassenheit mit! Alle Helfer wissen Bescheid und werden ihr Bestes geben. Aber bei diesem Ansturm ist das eine oder andere kleine Malheur nicht gänzlich zu vermeiden. Wir werden uns bemühen, alles zu eurer Zufriedenheit zu klären, aber nicht alles kann immer sofort erledigt werden. Habt ein wenig Geduld! Im Namen der SG Neukirchen-Hülchrath wünsche ich allen spannende Wettkämpfe, Spaß an der Sache und persönliche Erfolge! Bernd Juckel Orgateam Energie Cross Neukirchen |
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27.01.2014 |
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Tanja Spill beim Volkscross dabei |
Beim Energie Cross in Neukirchen hat sich auch Tanja Spill vom LAV Bayer Dormagen in die Starter-Liste eingetragen. Sie hat ein erfolgreiches Jahr 2013 mit folgenden Zeiten 2:07,77 min über 800 m 4:32,56 min über 1500 m 10:16,36 min über 3000 m und eingen Landesmeister-Titeln der U20 hinter sich. Tanja Spill hatte bereits beim Dreikönigs-Cross in Kapellen vor rund zwei Wochen mit 10:43 Minuten über die knapp 3000 m gesiegt. |
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25.01.2014 |
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Starter im Volkscross erhalten kleines Präsent |
Alle Starter im Hauptlauf über 5,1 km des diesjährigen 21. Volkscrosslaufs der SG Neukirchen-Hülchrath erhalten mit der Startnummer ein Handtuch mit Empfehlung unseres langjährigen Partners und Namensgebers dieses Wettbewerbs der Sparkasse Neuss. |
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25.01.2014 |
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Startnummerntombola bei Schülern und Erwachsenen |
Im Rahmen des Energie Cross Neukirchen wird es jeweils für den Schüler- und den Jugend-/Erwachsenen - Bereich eine Startnummerntombola geben, bei der insgesamt zwischen 50 - 60 Sachpreise verlost werden. Die Läuferinnen und Läufer werden gebeten, jeweils nach dem Lauf ihre Startnummer in einen eigens hierfür gekennzeichneten Karton zu werfen. Die Uhrzeit der beiden Tombolas wird an der Ergebnistafel angekündigt. Sachpreise können jedoch nicht nachgeschickt werden. |
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22.01.2014 |
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Crosslauf Straberg |
Zum zweiten Crosslauf des Jahres hatten sich 13 Kinder und 9 Erwachsene der SGNH auf der Anlage des FC Straberg eingefunden. Bedingt durch den gleichzeitig stattfindenden Spatenstich für den neuen Sportplatz war die Crosslaufstrecke komplett auf die angrenzende Wiese und den Wald ausgelagert worden. Dies brachte vor allem den Bambinis ein richtiges Crosslauffeeling über die matschige Wiese rauf und runter und im ZickZackKurs Richtung Ziel. Offensichtlich lag diese Strecke den Läufern der SG besonders gut, so dass alle 22 Starter einen Platz unter den Top Ten erreichen konnten. Das war doch schon mal eine gelungene Genaralprobe für den Heim-Crosslauf am 01.02.14. Alle Ergebnisse: 400m Bambinis M6: 2. Nils Kloep 2:06 M7: 5. Maximilian Dicken 1:45 7. Anton Kretschmar 1:49 W6: 6. Laetizia Majer 2:51 ( erst 3 Jahre alt ! ) W7: 2. Tiara Majer 1:44 800m W8: 1. Maxima Majer 3:13 W9: 3. Paulina Majer 3:15 1200m W10: 4. Kemi Körsgen 5:25 5. Leonie Hasberg 5:31 10. Katharina Dicken 6:06 W11: 9. Kira Stöcker 6:14 M11: 6. Timo Helten 5:55 7. Luca Breidenbach 6:47 5000m M40: 7. Christof Majer 27:58 M50: 4. Fred Poschinski 21:51 W20: 4. Meike Nellessen 25:18 W45: 2. Tina Majer 27:57 4. Ute Nellessen 28:55 W50: 3. Brigitte Gaens 26.01 7500m M40: 5. Sascha Breidenbach 35:49 M50:10. Andreas Nellessen 37:26 M60: 1. Bernd Juckel 30:02 |
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21.01.2014 |
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Dreikönigen-Crosslauf Kapellen |
Beim ersten Crosslauf des Jahres in Kapellen versuchten 12 Kinder/Jugendliche und 4 Erwachsene ihre jeweiligen Strecken in Bestzeit hinter sich zu bringen. Wem das schlussendlich gelang kann ich nicht sagen, aber es sprangen immerhin 4 erste und 2 zweite Plätze und für den Rest fast ausschließlich Plätze unter den Top Ten heraus. Das kann sich sehen lassen. Sowohl Maxmia Majer (W8) als auch ihre große Schwester Paulina Majer ( W9) konnten ihre Altersklasse für sich entscheiden. Bei den Erwachsenen gelang dies Bernd Juckel (M60) und Alfred Karsten (M70). Außerdem gab es einen Sonderpreis für den jüngsten Crossläufer Christian Dicken. Die Ergebnisse in der Übersicht: U8 Bambini 490m w: 2. Tiara Majer 2:10 m: 5. Maximilian Dicken 2:15 6. Anton Kretschmar 2:19 7. Felix Schellenberg 2:21 11. Nils Kloep 2:35 17. Christian Dicken 4:21 W8 800m 1. Maxima Majer 3:28 W9 800m 1. Paulina Majer 3:35 W10 1593m 5. Katharina Dicken 7:53 W11 1593m 6. Kira Stöcker 8:44 M11 1593m 9. Luca Breidenbach U20 2796m 2. Kathrin Nellessen 14:58 M40 5750m 7. Sascha Breidenbach 28:22 M50 5750m 6. Andreas Nellessen 29:33 M60 5750m 1. Bernd Juckel 23:54 M70 5750m 1. Alfred Karsten 31:10 |
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15.01.2014 |
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Westdeutsche Senioren Hallenmeisterschaft |
Am 12.1.2014 fanden in Düsseldorf die Westdeutschen Senioren Hallenmeisterschaften statt. Mit Christian Wiltsch, Fred Poschinski, Helmut Hahn, Daniela Bach und Matthias Bach nahmen 5 Athlet(en)/(innen) Laufstrecken zwischen 200m und 3000m in Angriff. Für Alle sollte es der erste kleine Härtetest für das Jahr 2014 werden. Optimal betreut und eingestellt auf die einzelnen Rennen wurden wir von unserem Trainer Adi Rosenbaum. Daniela wagte sich auf eine ganz ungewohnte Strecke – 200m Sprint. Sie setzte ihre Kraft und die taktischen Hinweise von Trainer Adi hervorragend um und sprintete mit 30:98 Sekunden persönliche Bestzeit. Das 800m Rennen nahmen Christian, Fred, Helmut und Matthias in Angriff. Christian lief ein sehr gutes Rennen und konnte mit einer Zeit von 2:26:57 Minuten den achten Platz erreichen. Fred, Helmut und Matthias fanden nur schwer ins Rennen und taten sich als Langstreckler auf der 800m Distanz sehr schwer. Wieder aufgebaut und motiviert von Adi wollten Alle noch das 3000m Rennen in Angriff nehmen. Im ersten Lauf ging Matthias auf die 15 Runden von je 200m. Trockene Luft und ein einsames Rennen ab der Mitte der Distanz machte das Laufen schwer. Mit einer Zeit von 10:50:46 Minuten konnte er Platz 7 belegen. Im zweiten Lauf gingen Fred, Helmut und Christian an den Start. Christan glänzte wieder mit einem beherzten Lauf und wurde mit einer Zeit von 10:46:62 Fünfter. Fred und Helmut merkte man noch die Belastung aus dem 800m Lauf an. Im Ziel reichte es für die Plätze 10 und 11. Für Fred sprang dabei eine Bestzeit von 11:58:69 Minuten heraus. Mit langer Zeitverzögerung fand endlich der 3000m Lauf von Daniela statt. Der Lauf sollte sich zu einem unerwarteten Show down entwickeln. Daniela lief ein kämpferisch und taktisch sehr gutes Rennen. Seite an Seite mit ständigem Positionswechsel lief Daniela zusammen mit Angela Minke vom ASC Rosellen an der Spitze der AK 35. Erst im Zielsprint entschied Angela Minke das Rennen für sich. Daniela wurde überglücklich Zweite in ihrem Lauf. Mit einer Zeit von 11:02:56 min verbesserte sie ihre 25 Jahre alte Bestzeit um 5 Sekunden. Familie Schusters aus Düsseldorf feuerte uns in allen Belangen an. Mit leckerem Essen versorgten sie uns während der Laufpausen. Fred brachte Brigitte zum Anfeuern mit. Später kam auch noch ihre Tochter dazu. Trotz der müden Beine nach dem Laufen hatten wir viel Spaß gemeinsam. Unser besonderer Dank gilt wie immer unserem Trainer Adi Rosenbaum. Hier die genauen Platzierungen und Zeiten: Daniela Bach 200m 30:98 s 6. Platz W35 3000m 11:02:56 min 2. Platz W35 Matthias Bach 800m 2:37:69 min 8. Platz M45 3000m 10:50:46 min 7. Platz M45 Christian Wiltsch 800m 2:26:57 8. Platz M50 3000m 10:46:62 min 5. Platz M50 Fred Poschinski 800m 2:42:76 min 16. Platz M50 3000m 11:58:69 min 10. Platz M50 Helmut Hahn 800m 2:38:50 min 15. Platz M50 3000m 12:05:09 min 11. Platz M50 |